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Inhouse Schulung: Anti-Mobbing

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Inhouse Schulungen Anti-Mobbing: Wenn Mobbing am Arbeitsplatz zum Problem wird, ist es wichtig, sowohl Mitarbeiter als auch Unternehmen zu schützen. Interne Fortbildungen und Anti-Mobbing Workshops sind ein wirksames Mittel zur Reduzierung und Verhinderung von Schadensfällen und ein wesentliches Element des gesamten Schulungsprogramms für Mitarbeiter eines jeden Unternehmens.

 

Ihre Anfrage für eine Inhouse-Schulung Anti Mobbing

Wählen Sie bei Ihrer Anfrage auch gern zwischen einem a) Inhouse-Präsenz-Seminar an Ihrem Standort, b) einer Inhouse-Online-Schulung mit Ihrem Team oder c) Inhouse-Präsenz-Seminar in Leipzig direkt an der Akademie – gern auch in Kombination mit attraktiven Teambuilding-Aktionen in Leipzig.

Probleme mit dem Formular? Schreiben Sie uns eine Mail kontakt@bildungsakademie-am-rosental.de

 

Wenn Konflikte am Arbeitsplatz zum Problem werden

Konflikte am Arbeitsplatz sind nichts Neues. Es gibt Hinweise darauf, dass ein gesunder Konflikt für eine Unternehmensorganisation von Vorteil sein kann. Manchmal kann ein Konflikt jedoch eine gefährliche Wendung nehmen, wenn ein Mitarbeiter oder eine Gruppe von Mitarbeitern beginnt, einen Kollegen psychisch zu terrorisieren und zu mobben. An dieser Stelle ist es wichtig, Mobbing frühzeitig zu erkennen und mithilfe der richtigen Strategien effektiv zu unterbinden.

Unternehmen, die Mobbing und negative Arbeitskultur tolerieren, verlieren schließlich ihre besten Mitarbeiter. Im Laufe der Zeit können Nachrichten über ein negatives Arbeitsumfeld und eine ohnmächtige Führung den Ruf eines Unternehmens schädigen.

Inhouse Schulungen Anti Mobbing

 

Inhouse Schulungen Anti-Mobbing: Attakten haben viele Gesichter

Mobbing kann viele Formen annehmen. Die Aggression kann die Form eines schroffen oder herabwürdigenden Tons annehmen, wenn sie mit dem Opfer sprechen. Darüber hinaus kann das Opfer von Mobbing-Attacken Beleidigungen und sarkastischen Bemerkungen ausgesetzt sein. Verbale Aggressionen können auch sexuelle Belästigung beinhalten.

Mobbing-Opfer stellen möglicherweise fest, dass ihre Vorschläge, Projekte und Initiativen von Mitarbeitern und Vorgesetzten ignoriert werden. Anfragen nach Feedback oder Unterstützung bleiben unbeantwortet. Mobbing-Opfer werden am Arbeitsplatz häufig ausgeschlossen und sogar isoliert. Ausschluss kann bedeuten, das Opfer nicht zu wichtigen Besprechungen einzuladen oder sich zu weigern, mit dem einer Person sowohl innerhalb als auch außerhalb des Arbeitsplatzes in Kontakt zu treten. Manchmal ist wird eine Person, die die Zielscheibe von Mobbing am Arbeitsplatz ist auch physisch ausgeschlossen, wenn der Schreibtisch oder das Büro in einen Bereich verlegt wird, der weit von anderen Teammitgliedern entfernt ist.

 

So profitieren Unternehmen von internen Weiterbildungen

Die Prävention von Mobbing durch Inhouse Schulungen und Anti Mobbing Workshops ist wichtig für Unternehmen jeder Größe. Präventionsrichtlinien geben den Arbeitnehmern ein Gefühl der Sicherheit und ermöglichen es ihnen, ihre Aufgaben am Arbeitsplatz zu erledigen, ohne dabei durch Angst oder Unruhe belastet zu sein.

Inhouse Schulungen Anti-Mobbing und Antimobbing Workshops wirken sich dabei nicht nur positiv auf die Mitarbeiter eines Unternehmens aus, sondern auch auf das Unternehmen selbst. Ein komfortabler Arbeitsplatz ohne Belästigung und Mobbing fördert glückliche und produktive Mitarbeiter und wirkt sich dadurch positiv auf das Unternehmensergebnis aus. Die Investition von Unternehmen in Inhouse Schulungen und Anti Mobbing Workshops kann dazu beitragen, kostspielige Rechtsstreitigkeiten in Zukunft zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Mitarbeiter mit ihrer Arbeitsumgebung zufrieden bleiben.

interne Weiterbildung Antimobbing

 

Anti-Mobbing-Training für Manager und Mitarbeiter

Zum Schutz der Mitarbeiter und des Unternehmens sollten sowohl Manager als auch Mitarbeiter in der Prävention von Mobbing geschult sein, Vorfälle melden und untersuchen und gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen ergreifen. Die Bedeutung von Inhouse Schulungen Anti-Mobbing die klaren Beispiele liefern, Unternehmen dabei helfen, Richtlinien und Verfahren zu entwickeln, zu implementieren und umzusetzen, kann nicht genug betont werden. Gleichzeitig lernen Mitarbeiter, Mobbing frühzeitig zu erkennen und sich erfolgreich dagegen zur Wehr zu setzen.

 

Mobbing am Arbeitsplatz ist eine ernstzunehmende Gefahr

Mobbing am Arbeitsplatz kann langfristig emotionale Narben bei Betroffenen verursachen. Finanzieller Schaden ist auch ein Risiko, wenn Opfer gezwungen sind, sich von der Arbeit Krankschreiben zu lassen oder einen Job zu kündigen, um Mobbing-Angriffe zu vermeiden. Mobbing am Arbeitsplatz hat weitreichende Auswirkungen, die die Karriere und das berufliche Ansehen des Opfers durch den Verlust von Geschäftsmöglichkeiten und Beförderungen beeinträchtigen können.

Mobbing selbst kann aufgrund der psychischen Narben, die es bei den Opfern hinterlässt, als Gewalt am Arbeitsplatz angesehen werden. Wird das Mobbing nicht rechtzeitig gestoppt, können Mobber sogar Ausbrüche physischer Gewalt am Arbeitsplatz auslösen, wenn Opfer oder Täter gewalttätig werden. Außerdem kann Mobbing eine rechtliche Gefahr für ein Unternehmen darstellen, wenn sich abfällige Kommentare auf Rasse, Geschlecht, Alter, Behinderung oder sexuelle Orientierung beziehen, da dies als Diskriminierung angesehen werden kann.

 

Fazit: Inhouse Fortbildung Antimobbing Workshop

Die beste Zeit, für die Prävention von Mobbing durch Inhouse Schulungen und Anti Mobbing Workshops ist jetzt. Alle Mitarbeiter eines Unternehmens, sollten wissen, wie sich Mobbing-Probleme frühzeitig erkennen lassen, wie sie verhindert werden können und jeder einzelne tun kann, wenn er oder sie Zeuge von Mobbing wird. Wenn Unternehmen Anti-Mobbing-Training zu einem Teil ihrer Unternehmenskultur machen, profitieren Sie von unzähligen Vorteilen, allerdings nur, wenn Strategien, Richtlinien und Disziplinarmaßnahmen ernst genommen werden.

lernen sie mehr über die besten anti mobbing weiterbildungen

 
Hintergrund:

Einleitung, Ratgeber Tipps & Tricks – das erwartet Sie in diesem Anti-Mobbing-Artikel!

In einer Zeit, in der Vielfalt und Inklusion in der Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung gewinnen, steht die Schaffung eines inklusiven Arbeitsumfelds an vorderster Front. Doch was macht ein solches Umfeld wirklich aus? Wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter sich respektiert und wertgeschätzt fühlen? Dazu kommt die ernste Herausforderung des Mobbing am Arbeitsplatz, das nicht nur das individuelle Wohlbefinden beeinträchtigt, sondern auch weitreichende Auswirkungen auf Unternehmen hat. Wie können Sie Mobbing effektiv bekämpfen und eine positive Arbeitskultur fördern? Der Schlüssel liegt in gezielten Schulungen und Maßnahmen, die sowohl Vielfalt und Inklusion fördern als auch Mobbing vorbeugen. Doch welche Schritte müssen Sie konkret unternehmen, um diese Ziele zu erreichen? Welche Tools und Ressourcen stehen Ihnen zur Verfügung, um den Weg zu einem inklusiven Arbeitsumfeld zu ebnen?

In diesem Artikel enthüllen wir Ihnen die Geheimnisse eines inklusiven Arbeitsumfelds und zeigen Ihnen praxiserprobte Strategien zur Verhinderung von Mobbing. Entdecken Sie die Macht von Schulungen, Anti-Mobbing-Richtlinien, offener Kommunikation und den Einsatz von modernen Tools, um eine Kultur der Vielfalt, des Respekts und der Zusammenarbeit zu schaffen. Bereiten Sie sich darauf vor, die Bedeutung eines inklusiven Arbeitsumfelds neu zu verstehen und mit uns den Weg zu beschreiten, der zu einer motivierten Belegschaft, gestärktem Teamgeist und nachhaltigem Erfolg führt. Die Zukunft Ihres Unternehmens liegt in Ihren Händen – lassen Sie uns gemeinsam die Barrieren durchbrechen und eine Arbeitswelt schaffen, in der jeder sein volles Potenzial entfalten kann.

 
 

Kurzer Leitfaden: So erkennen Sie schon kleine Anzeichen von Mobbing!

  1. Veränderungen im Verhalten der Mitarbeiter
  2. Erhöhte Fehlzeiten
  3. Abnahme der Produktivität
  4. Zunehmende Konflikte und Spannungen im Team
  5. Soziale Isolation eines Teammitgliedes
  6. Ständige Kritik oder übermäßige Überwachung
  7. Gerüchte und abfällige Bemerkungen
  8. Exklusion von Meetings oder wichtigen Entscheidungen
  9. Mangelnde Unterstützung oder Ressourcen für bestimmte Kollegen
  10. Belästigung oder Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Rasse, Religion, sexueller Orientierung oder anderen Merkmalen
  11. Psychische oder physische Auswirkungen auf den betroffenen Mitarbeiter, wie Angst, Depressionen oder körperliche Beschwerden
  12. Verlust des Selbstvertrauens und der Motivation beim betroffenen Mitarbeiter
  13. Verlust von Schlüsselmitarbeitern aufgrund von Mobbing
  14. Beobachtung von aggressivem oder abfälligem Verhalten gegenüber anderen Mitarbeitern
  15. Mehrere Beschwerden über dasselbe Individuum oder Team
  16. Vorhandensein von „Bystandern“, die Mobbing beobachten, aber nicht eingreifen

Diese Anzeichen können darauf hindeuten, dass Mobbing am Arbeitsplatz stattfindet. Es ist wichtig, dass sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter sensibilisiert sind und die Verantwortung übernehmen, um Mobbing zu erkennen, zu melden und effektiv dagegen vorzugehen. Durch ein frühzeitiges Erkennen und Eingreifen können Sie dazu beitragen, ein gesundes und produktives Arbeitsumfeld für alle zu schaffen.

 
 

Gehen Sie erste Schritte zur Implementierung effektiver Anti-Mobbing-Schulungen

Ein inklusives Arbeitsumfeld ist nicht nur ein Ort, an dem alle Kollegen respektiert und wertgeschätzt werden, sondern auch ein Ort, der zu höherer Produktivität, Kreativität und Mitarbeiterzufriedenheit führt. Inklusion am Arbeitsplatz bedeutet, dass jeder Mitarbeiter die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial auszuschöpfen, unabhängig von seinem Geschlecht, seiner Rasse, seiner Religion, seiner sexuellen Orientierung oder anderen Merkmalen. Die Förderung eines inklusiven Arbeitsumfelds erfordert aber auch kontinuierliche Bemühungen, um Bewusstsein zu schaffen und das Verständnis für Vielfalt und Inklusion zu stärken. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist durch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen. Schulungen können dazu beitragen, dass Mitarbeiter sensibilisiert werden, Vorurteile abbauen und ihre interkulturellen Kommunikations- und Zusammenarbeitsfähigkeiten verbessern. Dies sind mögliche erste Schritte:

Darüber hinaus spielen Schulungen eine wichtige Rolle bei der Verhinderung von Mobbing am Arbeitsplatz. Durch Schulungen können Mitarbeiter lernen, die Anzeichen von Mobbing zu erkennen, angemessen darauf zu reagieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Mobbing zu stoppen. Schulungen vermitteln auch Kenntnisse über den Aufbau eines positiven Arbeitsklimas, in dem Respekt, Verständnis und Zusammenarbeit gefördert werden. Indem wir in Weiterbildungsmaßnahmen investieren, zeigen wir unser Engagement für ein inklusives Arbeitsumfeld und schaffen eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung. Durch die Stärkung der Kollegen mit Wissen und Fähigkeiten können wir sicherstellen, dass jeder in der Lage ist, zu einer inklusiven Arbeitskultur beizutragen und Mobbing vorzubeugen.

 
 

Die 12 wichtigsten Tipps und Tricks unserer Anti-Mobbing-Trainer

  1. Offene Kommunikation fördern: Schaffen Sie eine Atmosphäre, in der Mitarbeiter ihre Gedanken und Gefühle ohne Angst vor Vergeltung ausdrücken können.
  2. Vielfalt feiern: Nutzen Sie die Unterschiede zwischen den Teammitgliedrn als Stärke und nicht als Schwäche.
  3. Anti-Mobbing-Richtlinien implementieren: Stellen Sie sicher, dass es klare Richtlinien gibt, die Mobbing am Arbeitsplatz verbieten.
  4. Schulungen anbieten: Bieten Sie regelmäßige Schulungen an, um das Bewusstsein für Inklusion und die Verhinderung von Mobbing zu schärfen.
  5. Vertrauenspersonen einsetzen: Stellen Sie sicher, dass es Personen gibt, an die sich Kollegen wenden können, wenn sie Mobbing erleben.
  6. Konflikte proaktiv angehen: Warten Sie nicht, bis ein Problem eskaliert. Greifen Sie ein, sobald Sie Anzeichen von Mobbing bemerken.
  7. Teamarbeit fördern: Fördern Sie Aktivitäten, die die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt im Team stärken.
  8. Respektvolle Kommunikation fördern: Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter wissen, wie wichtig es ist, respektvoll miteinander umzugehen.
  9. Feedback-Kultur etablieren: Fördern Sie eine Kultur, in der konstruktives Feedback gegeben und angenommen wird.
  10. Flexible Arbeitsmodelle anbieten: Berücksichtigen Sie die individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände Ihrer Mitarbeiter.
  11. Wertschätzung zeigen: Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, dass Sie ihre Arbeit schätzen und anerkennen.
  12. Regelmäßige Überprüfungen durchführen: Überprüfen Sie regelmäßig, ob Ihre Anti-Mobbing- und Inklusionsmaßnahmen wirksam sind und passen Sie sie an.

 
 

FAQ – oft gestellte Fragen und die besten Antworten

Was versteht man unter einem inklusiven Arbeitsumfeld?

Ein inklusives Arbeitsumfeld ist ein Arbeitsplatz, der Vielfalt und Inklusion fördert. Es ist ein Ort, an dem alle Mitarbeiter unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Rasse, ihrer Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Behinderung oder ihrem Alter respektiert und wertgeschätzt werden.

Was ist Mobbing am Arbeitsplatz?

Mobbing am Arbeitsplatz bezieht sich auf wiederholte, schädliche Handlungen gegen ein Teammitglied. Dies kann verbale oder physische Misshandlungen, Diskriminierung, Ausgrenzung oder andere negative Verhaltensweisen umfassen.

Wie kann Weiterbildung dazu beitragen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern und Mobbing zu verhindern?

Weiterbildung kann dazu beitragen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern und Mobbing zu verhindern, indem sie das Bewusstsein für Vielfalt und Inklusion schärft und die Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die notwendig sind, um effektiv mit Menschen aus verschiedenen Hintergründen zusammenzuarbeiten.

Was sollte eine Anti-Mobbing-Schulung beinhalten?

Eine Anti-Mobbing-Schulung sollte Informationen über die Definition von Mobbing, die Auswirkungen von Mobbing auf Einzelpersonen und Organisationen, die Anzeichen von Mobbing und Strategien zur Verhinderung und Bewältigung von Mobbing beinhalten.

Wie kann ich als Führungskraft dazu beitragen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern und Mobbing zu verhindern?

Als Führungskraft können Sie dazu beitragen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern und Mobbing zu verhindern, indem Sie eine klare Anti-Mobbing-Politik implementieren, regelmäßige Schulungen anbieten, eine offene Kommunikation fördern, Vielfalt feiern und ein Vorbild für respektvolles Verhalten sein.

Was sind die Vorteile eines inklusiven Arbeitsumfelds?

Ein inklusives Arbeitsumfeld fördert nicht nur die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter, sondern kann auch die Produktivität und Kreativität steigern, die Mitarbeiterbindung verbessern und das Unternehmensimage stärken.

Wie kann ich als Kollege dazu beitragen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern und Mobbing zu verhindern?

Als Mitarbeiter können Sie dazu beitragen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern und Mobbing zu verhindern, indem Sie respektvoll mit Ihren Kollegen umgehen, Vielfalt schätzen, Mobbing melden, wenn Sie es sehen, und an Schulungen teilnehmen, die das Bewusstsein für Inklusion und die Verhinderung von Mobbing schärfen.

Was sollte ich tun, wenn ich Mobbing am Arbeitsplatz erlebe oder beobachte?

Wenn Sie Mobbing am Arbeitsplatz erleben oder beobachten, sollten Sie es melden. Dies kann beinhalten, dass Sie mit einer Vertrauensperson, einem Vorgesetzten oder der Personalabteilung sprechen. Es ist wichtig, dass Sie sich sicher und respektiert fühlen an Ihrem Arbeitsplatz.

Wie oft sollten Anti-Mobbing-Schulungen durchgeführt werden?

Die Häufigkeit von Anti-Mobbing-Schulungen kann je nach Organisation variieren, aber es ist eine gute Praxis, sie mindestens einmal im Jahr durchzuführen. Es ist auch wichtig, neue Mitarbeiter so schnell wie möglich zu schulen und regelmäßige Auffrischungskurse anzubieten.

Was sind die gesetzlichen Verpflichtungen eines Arbeitgebers in Bezug auf Mobbing am Arbeitsplatz?

Arbeitgeber haben die gesetzliche Verpflichtung, einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz zu gewährleisten. Dies beinhaltet die Verpflichtung, Mobbing am Arbeitsplatz zu verhindern und darauf zu reagieren, wenn es auftritt. Die genauen gesetzlichen Anforderungen können je nach Land und Region variieren.

 
 

Tabelle zeigt Übersicht über wichtigste Themenbereiche

Unsere kleine Tabelle bietet Ihnen eine klare Übersicht über die wichtigsten Themenbereiche: inklusives Arbeitsumfeld, Mobbing am Arbeitsplatz und Weiterbildung. Jeder Themenbereich enthält eine präzise Beschreibung und konkrete Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um diese Ziele zu erreichen.
 

Themenbereich Beschreibung Maßnahmen
Inklusives Arbeitsumfeld Ein Arbeitsumfeld, das Vielfalt und Inklusion fördert und in dem alle Mitarbeiter unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Rasse, ihrer Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Behinderung oder ihrem Alter respektiert und wertgeschätzt werden. Schulungen zur Förderung von Vielfalt und Inklusion, Implementierung von Richtlinien zur Gleichbehandlung, Förderung offener Kommunikation und Respekt im Team.
Mobbing am Arbeitsplatz Wiederholte, schädliche Handlungen gegen einen Kollegen, die zu einem feindlichen Arbeitsumfeld führen können. Dies kann verbale oder physische Misshandlungen, Diskriminierung, Ausgrenzung oder andere negative Verhaltensweisen umfassen. Implementierung von Anti-Mobbing-Richtlinien, Schulungen zur Sensibilisierung für Mobbing, Bereitstellung von Ressourcen für Angestellte, die Mobbing erleben, proaktives Eingreifen bei Anzeichen von Mobbing.
Weiterbildung Der Prozess des Lernens und der Entwicklung neuer Fähigkeiten und Kenntnisse, um die Leistung am Arbeitsplatz zu verbessern und Karriereziele zu erreichen. Angebot von Schulungen und Workshops zu Themen wie Vielfalt und Inklusion, Kommunikation, Konfliktlösung und Führungskompetenz. Förderung von Lernmöglichkeiten durch Mentoring, Coaching und Online-Lernplattformen.
Inklusives Arbeitsumfeld Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung, Verbesserung der Produktivität und Kreativität, Stärkung des Unternehmensimages. Überwindung von Vorurteilen und Stereotypen, Anpassung von Arbeitspraktiken und -umgebungen, um alle Mitarbeiter zu berücksichtigen, Gewährleistung der Einhaltung von Gleichstellungsgesetzen.
Mobbing am Arbeitsplatz Erkennung und Verhinderung von Mobbing kann zu einem gesünderen, produktiveren Arbeitsumfeld führen und rechtliche Probleme vermeiden. Identifizierung von Mobbingverhalten, Bereitstellung von Unterstützung und Ressourcen für Opfer von Mobbing, Durchsetzung von Anti-Mobbing-Richtlinien.
Weiterbildung Verbesserung der Mitarbeiterfähigkeiten und -kenntnisse, Förderung der Mitarbeiterbindung, Verbesserung der Unternehmensleistung. Sicherstellung der Relevanz und Qualität der Schulungen, Motivation der Teammitglieder zur Teilnahme an Schulungen, Messung der Auswirkungen der Weiterbildung auf die Leistung.

In dieser Übersicht haben wir einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Aspekte gegeben, um ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen, Mobbing am Arbeitsplatz zu verhindern und die Weiterbildung Ihrer Kollegen zu fördern. Unsere Tabelle lieferte klare Beschreibungen der Themenbereiche, einschließlich Inklusion am Arbeitsplatz, Mobbingprävention und Weiterbildungsmaßnahmen, sowie konkrete Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um diese Ziele zu erreichen. Benötigen Sie mehr Infos, sprechen Sie uns einfach an!

 
 

25 echte Tipps und Tricks unserer Workshop-Teilnehmer

  • Offene Kommunikation fördern: Schaffen Sie eine Atmosphäre, in der Angestellte ihre Gedanken und Gefühle ohne Angst vor Vergeltung ausdrücken können.
  • Vielfalt feiern: Nutzen Sie die Unterschiede zwischen den Mitarbeitern als Stärke und nicht als Schwäche.
  • Anti-Mobbing-Richtlinien implementieren: Stellen Sie sicher, dass es klare Richtlinien gibt, die Mobbing am Arbeitsplatz verbieten.
  • Schulungen anbieten: Bieten Sie regelmäßige Schulungen an, um das Bewusstsein für Inklusion und die Verhinderung von Mobbing zu schärfen.
  • Vertrauenspersonen einsetzen: Stellen Sie sicher, dass es Personen gibt, an die sich Teammitglieder wenden können, wenn sie Mobbing erleben.
  • Konflikte proaktiv angehen: Warten Sie nicht, bis ein Problem eskaliert. Greifen Sie ein, sobald Sie Anzeichen von Mobbing bemerken.
  • Teamarbeit fördern: Fördern Sie Aktivitäten, die die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt im Team stärken.
  • Respektvolle Kommunikation fördern: Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter wissen, wie wichtig es ist, respektvoll miteinander umzugehen.
  • Feedback-Kultur etablieren: Fördern Sie eine Kultur, in der konstruktives Feedback gegeben und angenommen wird.
  • Flexible Arbeitsmodelle anbieten: Berücksichtigen Sie die individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände Ihrer Mitarbeiter.
  • Wertschätzung zeigen: Zeigen Sie Ihrer Belegschaft, dass Sie ihre Arbeit schätzen und anerkennen.
  • Regelmäßige Tests durchführen: Testen Sie regelmäßig, ob Ihre Anti-Mobbing- und Inklusionsmaßnahmen wirksam sind, passen Sie sie bei Bedarf an.
  • Einbeziehung aller Mitarbeiter: Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbezogen werden und dass ihre Stimmen gehört werden.
  • Chancengleichheit fördern: Stellen Sie sicher, dass alle Teammitglieder gleiche Chancen auf Entwicklung und Fortschritt haben.
  • Unterstützung bei Konflikten: Bieten Sie Unterstützung und Mediation bei Konflikten an, um eine schnelle und faire Lösung zu gewährleisten.
  • Positive Arbeitsumgebung schaffen: Fördern Sie eine positive Arbeitsumgebung, in der Mitarbeiter motiviert und engagiert sind.
  • Verantwortung übernehmen: Übernehmen Sie Verantwortung für die Schaffung eines inklusiven Arbeitsumfelds und die Verhinderung von Mobbing.
  • Transparente Kommunikation: Sorgen Sie für klare und offene Kommunikation über Unternehmensrichtlinien, Erwartungen und Veränderungen.
  • Respektieren Sie die Work-Life-Balance: Respektieren Sie die persönlichen Verpflichtungen Ihrer Angestellten und fördern Sie eine gesunde Work-Life-Balance.
  • Ermutigen Sie zur Selbstentwicklung: Fördern Sie die persönliche und berufliche Entwicklung Ihrer Belegschaft durch Weiterbildungsmöglichkeiten.
  • Erkennen Sie individuelle Stärken: Erkennen und nutzen Sie die individuellen Stärken und Talente Ihrer Mitarbeiter.
  • Setzen Sie klare Erwartungen: Stellen Sie sicher, dass jeder Kollege die Erwartungen an seine Rolle und Verantwortung versteht.
  • Fördern Sie die Teamarbeit: Fördern Sie die Zusammenarbeit und den Teamgeist durch gemeinsame Projekte und Aktivitäten.
  • Seien Sie ein Vorbild: Seien Sie ein Vorbild für respektvolles und inklusives Verhalten.
  • Unterstützen Sie Ihr Team in schwierigen Zeiten: Bieten Sie Ressourcen für Mitarbeiter, die persönliche oder berufliche Herausforderungen bewältigen.
  • Feiern Sie Erfolge: Anerkennen und feiern Sie die Erfolge und Leistungen Ihrer Teammitglieder.

 
 

Kaufberatung: Auswahl der richtigen Schulungsprogramme für ein inklusives Arbeitsumfeld und zur Verhinderung von Mobbing

Die Auswahl des richtigen Schulungsprogramms kann eine entscheidende Rolle dabei spielen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern und Mobbing zu verhindern. Hier sind einige Faktoren, die Sie bei der Auswahl eines Schulungsprogramms berücksichtigen sollten.

Relevanz des Inhalts: Der Inhalt des Schulungsprogramms sollte relevant für Ihre Organisation und Ihre Mitarbeiter sein. Es sollte Themen wie Vielfalt, Inklusion, Kommunikation, Konfliktlösung und Führung abdecken. Es sollte auch spezifische Strategien und Techniken zur Verhinderung von Mobbing beinhalten.
Qualität der Schulung: Die Qualität der Schulung ist ein weiterer wichtiger Faktor. Sie sollten nach Schulungsprogrammen suchen, die von qualifizierten und erfahrenen Trainern durchgeführt werden. Sie sollten auch nach Programmen suchen, die interaktive Lernmethoden verwenden, um das Engagement und das Verständnis der Teilnehmer zu fördern.
Flexibilität: Die Flexibilität des Schulungsprogramms ist ebenfalls wichtig. Es sollte in der Lage sein, sich an die spezifischen Bedürfnisse und den Zeitplan Ihrer Mitarbeiter anzupassen. Dies könnte beinhalten, dass das Programm online oder persönlich, in Vollzeit oder Teilzeit angeboten wird.
Kosten: Die Kosten des Schulungsprogramms sind natürlich auch ein wichtiger Faktor. Sie sollten ein Programm wählen, das in Ihr Budget passt. Denken Sie jedoch daran, dass die Kosten nicht das einzige Kriterium sein sollten. Ein günstiges Programm ist nicht unbedingt das beste, und ein teures Programm garantiert nicht unbedingt Qualität.
Bewertungen und Empfehlungen: Schließlich sollten Sie auch Bewertungen und Empfehlungen berücksichtigen. Sie können online nach Bewertungen suchen oder andere Organisationen nach ihren Erfahrungen mit bestimmten Schulungsprogrammen fragen.
Nachhaltigkeit: Ein gutes Schulungsprogramm sollte nicht nur kurzfristige Lösungen bieten, sondern auch Strategien für langfristige Veränderungen. Es sollte die Teilnehmer dazu ermutigen, das Gelernte in die Praxis umzusetzen und kontinuierlich an der Verbesserung ihres Arbeitsumfelds zu arbeiten.
Unterstützung nach der Schulung: Die Unterstützung nach der Schulung ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Ein gutes Schulungsprogramm sollte Follow-up-Sitzungen, zusätzliche Ressourcen oder Coaching-Sitzungen anbieten, um die Teilnehmer bei der Umsetzung des Gelernten zu unterstützen.
Anpassungsfähigkeit: Jede Organisation ist einzigartig, und daher sollte ein gutes Schulungsprogramm in der Lage sein, sich an die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen Ihrer Organisation anzupassen. Dies könnte beinhalten, dass das Programm maßgeschneiderte Inhalte oder flexible Lieferoptionen bietet.
Zertifizierung: Einige Schulungsprogramme bieten Zertifizierungen an, die den Teilnehmern helfen können, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu validieren. Eine Zertifizierung kann auch dazu beitragen, die Glaubwürdigkeit und das Engagement Ihrer Organisation für ein inklusives Arbeitsumfeld und die Verhinderung von Mobbing zu demonstrieren.
Praktische Anwendung: Theorie ist wichtig, aber Praxis ist entscheidend. Suchen Sie nach Programmen, die praktische Übungen und realistische Szenarien beinhalten, um den Teilnehmern zu helfen, das Gelernte in die Praxis umzusetzen.

Indem Sie diese zusätzlichen Faktoren berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass Sie ein Schulungsprogramm auswählen, das effektiv, nachhaltig und auf die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Organisation zugeschnitten ist.

 
 

To-Do-Liste zeigt nützliche Zusatz-Infos zur Problemlösung auf

  1. Erstellen Sie eine klare und umfassende Anti-Mobbing-Richtlinie.
  2. Führen Sie regelmäßige Schulungen zur Förderung von Vielfalt und Inklusion durch.
  3. Stellen Sie sicher, dass alle Teammitglieder die Anti-Mobbing-Richtlinie kennen und verstehen.
  4. Ermutigen Sie offene und ehrliche Kommunikation in Ihrem Team.
  5. Seien Sie ein Vorbild für respektvolles und inklusives Verhalten.
  6. Erkennen und feiern Sie die Vielfalt in Ihrem Team.
  7. Stellen Sie sicher, dass alle Angestellten gleiche Chancen auf Entwicklung und Fortschritt haben.
  8. Greifen Sie proaktiv ein, wenn Sie Anzeichen von Mobbing bemerken.
  9. Stellen Sie Ressourcen zur Verfügung, um Mitarbeitern zu helfen, die Mobbing erleben.
  10. Fördern Sie eine Kultur der Anerkennung und Wertschätzung.
  11. Ermutigen Sie die Mitarbeiter, ihre Ideen und Meinungen zu teilen.
  12. Stellen Sie sicher, dass alle Kollegen in Entscheidungsprozesse einbezogen werden.
  13. Fördern Sie die Zusammenarbeit und den Teamgeist durch gemeinsame Projekte und Aktivitäten.
  14. Respektieren Sie die Work-Life-Balance Ihrer Mitarbeiter.
  15. Stellen Sie sicher, dass Ihre Führungskräfte geschult sind, um ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern und Mobbing zu verhindern.
  16. Überprüfen Sie regelmäßig die Wirksamkeit Ihrer Anti-Mobbing- und Inklusionsmaßnahmen.
  17. Ermutigen Sie die Mitarbeiter zur Selbstentwicklung und zum lebenslangen Lernen.
  18. Stellen Sie sicher, dass Ihre Arbeitsumgebung barrierefrei und für alle zugänglich ist.
  19. Ermutigen Sie die Belegschaft, Feedback zu geben und Verbesserungsvorschläge zu machen.
  20. Stellen Sie sicher, dass alle Angestellte wissen, an wen sie sich wenden können, wenn sie Mobbing erleben oder beobachten.
  21. Ermutigen Sie die Mitarbeiter, ihre individuellen Stärken und Talente einzubringen.
  22. Stellen Sie sicher, dass alle Teammitglieder die Erwartungen an ihre Rolle und Verantwortung verstehen.
  23. Feiern Sie die Erfolge und Leistungen Ihrer Mitarbeiter.
  24. Bieten Sie Unterstützung und Ressourcen für Kollegen, die persönliche oder berufliche Herausforderungen bewältigen.
  25. Erinnern Sie sich immer daran, dass ein inklusives Arbeitsumfeld und die Verhinderung von Mobbing eine kontinuierliche Anstrengung erfordern.

 
 

Ausführlicher Hinweis zur wahren Bedeutung von Anti-Mobbing-Schulungen

In der heutigen vielfältigen und globalisierten Arbeitswelt ist es unerlässlich, dass Organisationen ein inklusives Arbeitsumfeld fördern und Mobbing verhindern. Schulungen spielen eine entscheidende Rolle dabei, diese Ziele zu erreichen. Ein inklusives Arbeitsumfeld ist ein Ort, an dem alle Angestellten unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Rasse, ihrer Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Behinderung oder ihrem Alter respektiert und wertgeschätzt werden. Ein solches Umfeld fördert nicht nur die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter, sondern kann auch die Produktivität und Kreativität steigern, die Mitarbeiterbindung verbessern und das Unternehmensimage stärken.

  • Mobbing am Arbeitsplatz hingegen kann verheerende Auswirkungen auf Einzelpersonen und Organisationen haben. Es kann zu Stress, Angst, Depressionen und anderen gesundheitlichen Problemen bei den betroffenen Teammitglieder führen. Es kann auch zu einer verringerten Produktivität, einer erhöhten Mitarbeiterfluktuation und potenziellen rechtlichen Problemen für die Organisation führen. Schulungen können dazu beitragen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern und Mobbing zu verhindern, indem sie das Bewusstsein für Vielfalt und Inklusion schärfen und die Fähigkeiten und Kenntnisse vermitteln, die notwendig sind, um effektiv mit Menschen aus verschiedenen Hintergründen zusammenzuarbeiten. Sie können auch dazu beitragen, Mobbing zu verhindern, indem sie die Anzeichen von Mobbing aufzeigen und Strategien zur Verhinderung und Bewältigung von Mobbing vermitteln.

Es ist wichtig, dass Organisationen bei der Auswahl von Schulungsprogrammen sorgfältig vorgehen. Sie sollten Programme auswählen, die relevant, qualitativ hochwertig, flexibel und kostengünstig sind. Sie sollten auch Programme auswählen, die nachhaltige Lösungen bieten und Unterstützung nach der Schulung anbieten. Letztendlich ist es die Verantwortung aller in einer Organisation – von den Führungskräften bis zu den Mitarbeitern – ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern und Mobbing zu verhindern. Durch Schulungen können wir alle dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.

 
 

Schrittweises Herangehen: So verhindern Sie Mobbing wirklich – und fördern die Weiterbildung

  • Schritt 1: Bewusstsein schaffen

    Informieren Sie Ihre Kollegen über die Bedeutung eines inklusiven Arbeitsumfelds, die Auswirkungen von Mobbing und den Nutzen von Weiterbildung. Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter die Wichtigkeit dieser Themen verstehen.

  • Schritt 2: Analyse der aktuellen Situation

    Führen Sie eine gründliche Analyse Ihrer aktuellen Arbeitsumgebung durch, um potenzielle Problembereiche in Bezug auf Inklusion und Mobbing zu identifizieren. Nehmen Sie Feedback der Belegschaft entgegen und analysieren Sie bestehende Richtlinien und Schulungsmaßnahmen.

  • Schritt 3: Entwicklung einer umfassenden Strategie

    Basierend auf den Erkenntnissen aus der Analyse entwickeln Sie eine umfassende Strategie zur Schaffung eines inklusiven Arbeitsumfelds, zur Verhinderung von Mobbing und zur Förderung der Weiterbildung. Definieren Sie klare Ziele und Maßnahmen.

  • Schritt 4: Implementierung von Richtlinien und Schulungen

    Implementieren Sie Richtlinien zur Förderung von Inklusion und zur Verhinderung von Mobbing. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig zu diesen Themen und stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter die Richtlinien kennen und verstehen.

  • Schritt 5: Förderung einer offenen Kommunikation

    Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, offen über Probleme und Bedenken zu sprechen. Schaffen Sie Kommunikationskanäle, in denen Mitarbeiter ihre Erfahrungen teilen und Lösungen vorschlagen können.

  • Schritt 6: Bereitstellung von Ressourcen und Unterstützung

    Stellen Sie Ressourcen und Unterstützung für Teammitglieder zur Verfügung, die Mobbing erleben oder Zeugen davon sind. Bieten Sie auch Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und Weiterbildung an, um die Fähigkeiten und Kenntnisse der Angestellten zu stärken.

  • Schritt 7: Bewertung und Anpassung

    Führen Sie regelmäßige Bewertungen durch, um den Fortschritt zu überwachen und die Wirksamkeit Ihrer Maßnahmen zu bewerten. Passen Sie Ihre Strategie bei Bedarf an, um kontinuierliche Verbesserungen zu erzielen.

Durch die schrittweise Umsetzung dieser Maßnahmen können Sie ein inklusives Arbeitsumfeld schaffen, Mobbing am Arbeitsplatz verhindern und die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter fördern. Die kontinuierliche Aufrechterhaltung dieser Bemühungen ist entscheidend, um langfristige Veränderungen zu bewirken und eine positive Arbeitskultur zu etablieren. Denken Sie daran, dass die Schaffung eines inklusiven Arbeitsumfelds und die Verhinderung von Mobbing ein fortlaufender Prozess sind. Es erfordert Engagement, Zeit und Ressourcen, um diese Ziele zu erreichen. Nehmen Sie Feedback von Ihren Kollegen ernst, passen Sie Ihre Strategie an und bleiben Sie flexibel, um den sich verändernden Bedürfnissen Ihrer Belegschaft gerecht zu werden.

Indem Sie ein inklusives Arbeitsumfeld fördern, tragen Sie nicht nur zur Zufriedenheit und Motivation Ihrer Mitarbeiter bei, sondern stärken auch Ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt. Unternehmen, die Vielfalt und Inklusion in den Mittelpunkt stellen, profitieren von einer breiteren Perspektive, Kreativität und Innovation. Setzen Sie Ihre Schritte in Richtung eines inklusiven Arbeitsumfelds heute in die Tat um. Machen Sie den Unterschied für Ihre Teammitglieder und Ihr Unternehmen, indem Sie ein Arbeitsumfeld schaffen, das auf Respekt, Zusammenarbeit und Chancengleichheit basiert. Gemeinsam können wir eine Arbeitskultur schaffen, die jedem Einzelnen die Möglichkeit gibt, erfolgreich zu sein und sein volles Potenzial auszuschöpfen.

 
 

Übersicht der wichtigsten Tools für ein inklusives Arbeitsumfeld und zur Verhinderung von Mobbing

  • Anti-Mobbing-Apps: Tools wie „STOPit“ ermöglichen es Mitarbeitern, Mobbing anonym zu melden und bieten Ressourcen zur Unterstützung.
  • Diversity & Inclusion Training Programme: Programme wie „LinkedIn Learning“ oder „Coursera“ bieten eine Vielzahl von Kursen und Zertifizierungen zur Förderung von Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz.
  • Online-Umfrage-Tools: Tools wie „SurveyMonkey“ oder „Google Forms“ können verwendet werden, um regelmäßig Feedback von Mitarbeitern zu sammeln und ein besseres Verständnis für die Arbeitsumgebung zu gewinnen.
  • Collaboration-Tools: Plattformen wie „Slack“ oder „Microsoft Teams“ fördern die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team und können dazu beitragen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen.
  • HR-Management-Software: Tools wie „Workday“ oder „SAP SuccessFactors“ können dabei helfen, die Einhaltung von Gleichstellungs- und Anti-Mobbing-Richtlinien zu überwachen und zu verwalten.
  • Mediation und Konfliktlösungs-Tools: Programme wie „Peacemaker“ oder „Crisp Thinking“ bieten Ressourcen und Techniken zur Konfliktlösung und Mediation.
  • Employee Assistance Programme (EAP): EAPs wie „ComPsych“ oder „LifeWorks“ bieten Unterstützung und Ressourcen für Angestellte, die mit persönlichen oder beruflichen Herausforderungen konfrontiert sind, einschließlich Mobbing.
  • Project Management Tools: Tools wie „Asana“ oder „Trello“ können dazu beitragen, die Transparenz und Fairness bei der Aufgabenverteilung zu erhöhen und so ein inklusiveres Arbeitsumfeld zu schaffen.
  • Accessibility Tools: Tools wie „JAWS“ oder „NVDA“ können dazu beitragen, Arbeitsumgebungen zugänglicher für Teammitglieder mit Behinderungen zu machen.
  • Virtual Reality (VR) Training: VR-Trainingsplattformen wie „STRIVR“ oder „Mursion“ können realistische Szenarien für Diversity- und Inclusion-Trainings bieten.

 
 

Kombinieren Sie diese Tools mit einer klaren Anti-Mobbing-Richtlinie!

Die Schaffung eines inklusiven Arbeitsumfelds und die Verhinderung von Mobbing sind entscheidend für den Erfolg und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter sowie für das langfristige Wachstum Ihrer Organisation. Mit den richtigen Tools und Maßnahmen können Sie diesen Zielen näherkommen. Nutzen Sie die Vielzahl von Tools, die Ihnen zur Verfügung stehen, um ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern und Mobbing zu verhindern. Von Anti-Mobbing-Apps über Diversity & Inclusion-Trainingsprogramme bis hin zu Collaboration- und HR-Management-Software – die Möglichkeiten sind vielfältig. Wählen Sie diejenigen aus, die am besten zu den Bedürfnissen Ihrer Organisation passen.

Kombinieren Sie diese Tools mit einer klaren Anti-Mobbing-Richtlinie, regelmäßigen Schulungen, offener Kommunikation, Teamarbeit und der Feier von Vielfalt. Engagieren Sie sich aktiv als Führungskraft, um ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen und respektvolles Verhalten vorzuleben. Investieren Sie in die kontinuierliche Entwicklung Ihrer Mitarbeiter und bieten Sie ihnen Unterstützung und Ressourcen, um Mobbing zu erkennen, zu melden und zu bewältigen. Verstärken Sie die Bedeutung von Feedback, Anerkennung und einer ausgewogenen Work-Life-Balance. Indem Sie ein inklusives Arbeitsumfeld fördern und Mobbing aktiv bekämpfen, können Sie nicht nur das Wohlbefinden Ihrer Kollegen verbessern, sondern auch die Produktivität steigern, das Teamengagement stärken und das positive Image Ihrer Organisation festigen.

Nutzen Sie die Kraft der richtigen Tools und Maßnahmen, um ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich jeder Mitarbeiter geschätzt, respektiert und in der Lage fühlt, sein volles Potenzial auszuschöpfen. Gemeinsam können wir ein inklusives Arbeitsumfeld schaffen, das Mobbing keine Chance lässt.

 
 

Kurz-Zusammenfassung des Artikels und die wichtigsten Erkenntnisse

  1. Ein inklusives Arbeitsumfeld fördert die Zufriedenheit, das Engagement und die Produktivität der Teammitglieder.
  2. Mobbing am Arbeitsplatz hat negative Auswirkungen auf Einzelpersonen und Organisationen.
  3. Schulungen sind entscheidend, um Vielfalt und Inklusion zu fördern und Mobbing zu verhindern.
  4. Anti-Mobbing-Richtlinien und klare Kommunikation sind unerlässlich.
  5. Offene Kommunikation und Teamarbeit tragen zur Schaffung eines inklusiven Arbeitsumfelds bei.
  6. Respektvolles Verhalten und Wertschätzung der Vielfalt sind wichtige Aspekte.
  7. Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen sind erforderlich.
  8. Eine flexible Arbeitsumgebung und die Unterstützung der Work-Life-Balance sind von Bedeutung.
  9. Die Nutzung geeigneter Tools kann den Prozess unterstützen und erleichtern.
  10. Ein inklusives Arbeitsumfeld erfordert eine kontinuierliche Anstrengung und Überprüfung der Maßnahmen.

Diese Erkenntnisse helfen Ihnen dabei, ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern und Mobbing am Arbeitsplatz zu verhindern, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu steigern und das langfristige Wachstum Ihrer Organisation zu fördern. Mit unserer bewährten Strategie und Unterstützung können Sie die Grundlagen für eine positive Arbeitskultur legen und das Beste aus Ihrem Team herausholen. Investieren Sie in die Weiterbildung Ihrer Kollegen, um ihre Fähigkeiten und ihr Wissen zu erweitern. Durch gezielte Schulungen und Workshops können Sie sicherstellen, dass Ihr Team auf dem neuesten Stand ist und bereit ist, den Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt zu begegnen. Nutzen Sie die Vorteile eines inklusiven Arbeitsumfelds, indem Sie auf die Vielfalt und Stärken jedes Einzelnen setzen. Gemeinsam können wir eine Arbeitskultur schaffen, die von Respekt, Zusammenarbeit und Innovation geprägt ist. Worauf warten Sie noch? Starten Sie noch heute mit der Umsetzung unserer Empfehlungen! Lassen Sie uns gemeinsam eine positive Veränderung bewirken und Ihre Organisation zu neuen Höhen führen.

 
 


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