Facebook: Konzept & Strategie entwickeln

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Beispiel-Kurzbriefing für eine Konzept-Erstellung zur Facebook-Strategiefindung: „Das Unternehmen XYZ will eine eigene Facebook-Seite initiieren. Zielsetzung ist es, mit den Kunden in Kontakt zu kommen, dadurch Kundenbindung zu betreiben und das Image positiv zu beeinflussen. Weswegen wir ein Konzept erarbeiten wollen, wie Facebook für uns ein Erfolg werden kann. Wir möchten gerne einen Tag mit einem Experten verbringen, an dessen Ende unter anderem folgende Fragen beantwortet worden sind.“

Was muss alles erledigt werden, bevor die Seite live geht (Besprechen der Facebook-Strategie [Ziele, Zielgruppen, Content-Plan], Leitfaden für Mitarbeiter, Beschwerde-Management usw.). Ziel: Check-Liste. Gibt es rechtliche Fallstricke abseits von Gewinnspielen, Urheber-, Nutzungs-, Persönlichkeits- und Markenrecht, auf die es im Alltag ankommt? Welche personellen Ressourcen sind für den Betrieb der beiden Facebook-Seiten notwendig? Welches Budget ist einzukalkulieren (z.B. grobe Kostenschätzung für Werbung, Unterstützung durch Agentur [auch grafisch])? Auch wenn’s nicht nur für Facebook relevant ist: Wie kann ein simples aber eff ektives Social-Media-Monitoring aussehen?

Herangehensweise in unseren Facebook Seminaren, Kursen, Workshops: Welche Facebook-Strategie passt zu den jeweiligen Unternehmen? Sind es verschiedene Strategien, die sich ergänzen oder miteinander konkurrieren? Oder eine gemeinsame? Was gehört eigentlich zu einer solchen Strategie? Und wie wird aus dieser Strategie dann ein konkreter Aktionsplan, ein Konzept mit klaren Zielen und messbaren Kennziffern? Wie bringen wir die Anforderungen und Wünsche der Initiatoren – und zudem die Wünsche der Kunden, des Managements und der Mitarbeiter – „unter einen Hut“?

 

Workshop-Inhalte

In den ersten drei Teilen des Seminars erfahren die Teilnehmer, wie Sie von der Strategie zum sofort umsetzbaren Marketingplan gelangen. Schritt für Schritt vermitteln wir Ihnen, wie die Erfolgsfaktoren schon am Anfang der Arbeit (Zieldefinitionen, Zielgruppendefinitionen und Content-Strategiene) aufgebaut und genutzt werden. Bemerkenswert: Dieser Workshopteil hat zum Ziel, Ihnen praxiserprobte Grundlagen für eine erfolgreiche Strategieentwicklung und -umsetzung an die Hand zu geben.

1. Schritt: Erstellung von Zieldefinitionen
2. Schritt: Erstellung einer Zielgruppenübersicht
3. Schritt: Erstellung eines Contentplanes
4. Schritt: Tools für Recherche und Organisation
5. Schritt: Erstellung von Leitfäden und Guidelines
6. Schritt: Schaffung von Kommunikationssicherheit
7. Schritt: Erstellung des Konzeptteils Community-Management
8. Schritt: Exkurs Beschwerdemanagement
9. Schritt: Erstellung des Konzeptteiles „Rechtssicherheit“
10. Schritt: Erstellung einer Personalplanung im Facebook-Konzept
11. Schritt: Erstellung eines Budgetplanes
12. Schritt: Exkurs Social Media Monitoring
13. Schritt: Marketing für die eigene Facebook-Seite

In diesem Teil des Seminars erklären wir gern, wie Unternehmen professionell mit Pinnwandeinträgen umgehen sollen. Dabei ist es unter anderem auch wichtig, dass die Mitarbeiter nicht nur die eigenen Seiten überwachen, sondern zum Beispiel auch firmenfremde Seiten im Auge behalten. Dafür benötigen die Teams klare Leitfäden – die wir im Seminar gern durchsprechen. Weil: So können Social-Media-Verantwortliche frühzeitig auf Kritik reagieren und den eigene Standpunkt darlegen.

Wer hier intelligent und professionell vorgeht, kann einem etwaigen Imageschaden sehr leicht vorbeugen. Und wer alles richtig gemacht wird, kann eine anfangs negative Meinung schnell zu einer stärkeren Markentreue umgewandeln. Gern zeigen wir Ihnen im Semianr dafür gelungene Beispiele – auch von anderen Stadtwerken und Thermen.

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Maximaler Praxisbezug

Auch und gerade bei Facebook sind viele der aktuellen Online-Rechts-Themen besonders interessant: Impressum, Datenschutzerklärung, Tracking, Informationspfl ichten, Analysen, Social-Plugins, Brandbidding, Linkkauf und Double-Opt-in-Verfahren… Durch die Abhandlung rechtlicher Sachverhalte im Seminar anhand fiktiver Beispiele wird ein maximaler Praxisbezug gewährleistet – ohne jedoch den Grundsatz der Diskretion zu verletzen. Also: Maximaler Praxisbezug erwartet Sie in diesem Teil unseres Workshops bei einem sonst doch eher theoretischem Thema.

Egal ob Facebook oder Twitter: Systematische Social Media-Kommunikation läuft nicht so nebenher – sondern ist eine Kommunikationsaufgabe eigenen Rangs, die entsprechend Zeit braucht. Je nach Umfang der geplanten Maßnahmen kann Kommunikation im Social Web von einer Person in Teilzeit bewältigt werden oder ein ganzes Team von Vollzeitbeschäftigten benötigen. Diese Aufwände möchten wir in dem Workshop gern mit Ihnen besprechen und eine geeignete Lösung finden, die die aktuelle Personalsituation als Grundlage hat.

Bei der Abschätzung hilft die Unterteilung des Prozesses in mehrere Abschnitte, dies werden wir in dem Seminar systemtisch aufarbeiten und bewerten. Zudem wird auch der Blick nach vorn gerichtet: Wie geht die Kommunikation in Urlaubszeiten und im Krankheitsfall weiter? Denn schon bei der Planung müssen andere Kollegen als Vertretung eingeplant werden, die zumindest die Basistätigkeiten wie Monitoring und Moderation von Kommentaren auch in Abwesenheit des Hauptverantwortlichen erledigt. Gern zeigen wir Ihnen die Lösungen auf, die auch in den aktuellen Personal- und Budgetplan der beiden Unternehmen passen.

 

Facebook Monitoring

In diesem Abschluss-Teil des Seminars lernen Sie, Social-Media-Aktivitäten professionell zu monitoren, den Wettbewerb im Blick zu behalten und eine effiziente Erfolgsmessung sicherzustellen. Grundlage jeder professionellen Social-Media-Erfolgsmessung sind die richtigen KPIs (Key Performance Indicatoren). Wir stellen Ihnen dazu kurz die verschiedenen Analytics-Komponenten von Facebook, damit Sie Ihre Social-Media-Maßnahmen umfassend und effektiv messen können.

Unser Praxis-Plus: Wir geben Ihnen im Seminar einen Überblick über am Markt existierende Tools und erläutern die verschiedenen Analysemethoden sowie die Vor- und Nachteile der jeweiligen Tools.

 

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