Training: Umgang mit Stress am Arbeitsplatz

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Herausforderung für Führungskräfte im Gesundheitswesen: Umgang mit Stress am Arbeitsplatz! Krankenschwestern und andere Gesundheitsdienstleister arbeiten lange, mit Aufgaben, die von körperlichen Routineaufgaben bis hin zu Prozeduren, bei denen es um Leben und Tod geht, reichen. Gesundheitsteams sehen sich oft mit einem Arbeitskräftemangel konfrontiert, der die Mitarbeiter noch stärker belastet. Mehr dazu lernen Sie auch in unserer Inhouse-Schulung „Gesund führen – Healthy Leadership“. Sprechen Sie uns an!

Die unter normalen Bedingungen anspruchsvollen Aufgaben und Bedingungen der Arbeit im Gesundheitswesen können sich plötzlich intensivieren, wenn lebensbedrohliche Ereignisse wie wetterbedingte Katastrophen oder Krankheitsausbrüche eintreten. Stress!

Da Administratoren im Gesundheitswesen für die Führung von Mitarbeitern verantwortlich sind, die routinemäßig körperlich, geistig und emotional anstrengende Arbeit verrichten, ist die Aufrechterhaltung der Arbeitsmoral des Personals entscheidend. Administratoren sind auch für die Verwaltung von Sicherheitsprogrammen für die körperliche und geistige Gesundheit der Mitarbeiter verantwortlich.

 

Unsere Kurse, Seminare, Workshops werden als klassische Fortbildungen und als Inhouse Schulungen angeboten. In der gesamten DACH-Region: Berlin ● Essen ● Bremen ● Sachsen ● Hamburg ● München ● Dresden ● Chemnitz ● Erfurt ● Hannover ● Wien ● Nürnberg ● Stuttgart ● Düsseldorf ● Dortmund ● Bayern ● Köln ● Frankfurt ● Hessen ● Leipzig.  

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Vorteile charismatischer Führung: Viele der Stärken einer charismatischen Führungskraft können besonders in stressigen Umgebungen, in denen viel auf dem Spiel steht, von Vorteil sein, da die Moral des Teams leicht leiden kann. Stress! Die Fähigkeit, eine emotionale Verbindung herzustellen und Gruppen um gemeinsame Ziele herum zu vereinen, kann Loyalität und Engagement fördern und so das Risiko von Burnout und Personalfluktuation verringern.

Anti Stress Seminare und Workshops

Situatives Führen: Führungskräfte im Gesundheitswesen, die einen situativen Führungsansatz verwenden, machen sich die Idee zu eigen, dass unterschiedliche Situationen unterschiedliche Führungsstile erfordern. Situative Führungskräfte untersuchen die vor ihnen liegenden Aufgaben und entscheiden, welcher Führungsansatz am sinnvollsten ist. Wenn Mitarbeiter zum Beispiel eine neue Aufgabe lernen, für die sie nur begrenzte Fähigkeiten haben, können situative Führungskräfte viele Anweisungen geben, aber auch viel Unterstützung anbieten. Wenn die Mitarbeiter jedoch Aufgaben bewältigen müssen, für die sie hoch qualifiziert sind, kann ein situativer Leiter Verantwortlichkeiten delegieren und minimale Anleitung und Unterstützung anbieten.

Situative Führung umfasst vier allgemeine Führungsansätze:
– Erklären. Die Führungskraft gibt Anweisungen, was zu tun ist und wie es zu tun ist.
– Verkaufen. Führungskräfte überzeugen Menschen davon, sich in ihre Visionen einzukaufen, indem sie mit ihnen interagieren und ihre Ideen verkaufen.
– Beteiligen. Führungskräfte ermutigen Einzelne, sich zu beteiligen, indem sie ihre Ideen mitteilen und sich am Entscheidungsprozess beteiligen.
– Delegieren. Führungskräfte delegieren die Verantwortung für die Erledigung einer Aufgabe und bieten nur begrenzten Input.

Situative Führungskräfte bewerten mehrere Faktoren, wenn sie entscheiden, welchen dieser Führungsstile sie anwenden. Sie können die Art der Aufgabe, die erledigt werden muss, und die Art des Teams, das sie erledigen muss, berücksichtigen. Außerdem können verschiedene Phasen eines Projekts unterschiedliche Führungsstile erfordern.

Zu Beginn eines Projekts, wenn die Teammitglieder mit der Aufgabe noch nicht vertraut sind oder nicht begeistert sind, kann der Leiter beispielsweise einen verkaufenden Führungsstil anwenden. Wenn ein Projekt an Fahrt aufnimmt und die Teammitglieder Vertrauen und Fähigkeiten gewinnen, kann eine Führungskraft zu einem delegierenden Ansatz übergehen.

Die Entwickler der Theorie, die der situativen Führung zugrunde liegt, schlagen vor, dass Führungskräfte den Reifegrad der Einzelpersonen oder Gruppen untersuchen, bevor sie entscheiden, wie sie auf sie zugehen wollen. In diesem Zusammenhang bezieht sich der Reifegrad auf die Kompetenz- und Wissensstufen der Personen. Die verschiedenen Reifegrade sind wie folgt:

– Stufe 1. Begrenzte Kenntnisse, Fähigkeiten oder Bereitschaft, eine Aufgabe auszuführen.
– Stufe 2. Bereitschaft und Begeisterung, eine Aufgabe auszuführen, aber begrenzte Fähigkeiten.
– Stufe 3. Kompetente Fähigkeiten zur Ausführung einer Aufgabe, aber fehlende Initiative.
– Stufe 4. Fortgeschrittene Fähigkeiten und ein hohes Maß an Motivation.

Situative Führung erkennt an, dass eine Einheitslösung auch bei Stress nicht immer funktioniert. Für Führungskräfte im Gesundheitswesen kann es von großem Vorteil sein, einen Führungsstil zu verwenden, der Flexibilität bei der Bewältigung komplexer sozialer Situationen bietet.

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