Workshop: Projektcontroller – was sind seine Aufgaben?

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Ein Projektcontroller arbeitet als Berater und hilft bei der Planung und Gestaltung von Prozessen und Ressourcen. Er überwacht die Leistung, um die Effizienz sicherzustellen. Aber was muss man tun, um Projektcontroller zu werden? Erfahren Sie mehr in diesem Beitrag und in unseren Inhouse Schulungen „Projektcontrolling“!

 

Kurs: Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen erlernen

Ein Projektcontroller oder ein Projektcontroller-Analyst überwacht, koordiniert und kontrolliert ein Projekt von Anfang bis Ende. Sie arbeiten eng mit der Finanzplanung, der Begrenzung und der Terminplanung zusammen, um sicherzustellen, dass alle Prozesse während eines Projekts reibungslos ablaufen. Projektcontroller haben die Aufgabe, den zeitlichen Ablauf eines Projekts zu dokumentieren und zu berichten und darüber hinaus notwendige Maßnahmen zur Verbesserung des gesamten Projektfortschritts zu empfehlen.

 

Unsere Kurse, Seminare, Workshops werden als klassische Fortbildungen und als Inhouse Schulungen angeboten. In der gesamten DACH-Region: Berlin ● Essen ● Bremen ● Sachsen ● Hamburg ● München ● Dresden ● Chemnitz ● Erfurt ● Hannover ● Wien ● Nürnberg ● Stuttgart ● Düsseldorf ● Dortmund ● Bayern ● Köln ● Frankfurt ● Hessen ● Leipzig.  

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Schulung für bessere Überwachung, Budgetierung oder Terminplanung

Projektcontroller sind weltweit in fast allen Branchen zu finden. Sie arbeiten direkt mit Projektmanagern zusammen, um die Ziele eines Projekts zu ermitteln oder zu definieren, auf deren Grundlage sie dann einen Finanzplan erstellen und sicherstellen, dass das Projekt entsprechend abläuft. Oftmals spezialisieren sie sich auf eine bestimmte Aufgabe, wie z. B. Überwachung, Budgetierung oder Terminplanung. Es gibt Controller, die die Qualität der Prozesse überwachen, andere wiederum überwachen die Bereiche Kosten und Finanzierung sowie die Terminplanung eines Unternehmens. Ohne sie wäre es nicht möglich, den Erfolg eines Projekts angemessen zu bewerten.

 

Personal- und Führungsverantwortung

Projektcontroller sind häufig mit Personal- und Führungsverantwortung betraut. Sie erstellen und koordinieren den Projektplan, definieren Regeln und Systeme, die den Projektfortschritt sicherstellen und sind schließlich für die Überwachung und Dokumentation zuständig. Diese können in verschiedene Kategorien unterteilt werden, wie z. B. Zeitpläne, Finanzierungspläne und Gruppenzugehörigkeit, die im Laufe des Projekts variieren können.

Projektcontroller unterstehen in der Regel Projektmanagern, Betriebsleitern und/oder anderen Mitarbeitern des oberen Managements, die an bestimmten Projekten beteiligt sind. Sie müssen eine effektive Kommunikation sicherstellen, um einen kontinuierlichen Fortschritt und eine hohe Qualität der Projekte zu gewährleisten.

 

Was sind die typischen Aufgaben eines Projektcontrollers?

– Erstellung und Koordinierung des Projektplans
– Festlegung von Regeln und Systemen
– Dokumentation und Überwachung des Fortschritts
– Kontrolle von Änderungen und Empfehlung von Präventivmaßnahmen
– Überwachung der Einhaltung des Projektzeitplans mit dem beschlossenen Zeitplan

 

Projektcontroller vs. Projektmanager: Gibt es einen Unterschied?

Die Begriffe Projektcontroller und Projektmanager werden oft fälschlicherweise miteinander verwechselt. Was genau ist der Unterschied? Die Projektsteuerung ist ein Teilbereich des Projektmanagements und befasst sich in erster Linie mit der Verwaltung von Projektkosten und -terminen, während sich das Projektmanagement auf die allgemeine Unterstützung, Steuerung, Terminplanung und Überwachung eines gesamten Projekts bezieht. Ein Projektmanager ist für sein gesamtes Team verantwortlich und weist Rollen und Aufgaben zu, während ein Projekt-Controller im Allgemeinen sein Team bei möglichen Kosten- und Terminproblemen bzw. Sanierungsplänen berät und überwacht.

 

Fertigkeiten an der Akademie erlernen

Projektcontroller sind in zahlreichen Branchen anzutreffen und haben häufig mit IT-Experten, Informatikern, Ingenieuren, Architekten, Bauleitern usw. zu tun oder führen diese. Daher müssen sie über allgemeine Kenntnisse in dem Bereich des Unternehmens verfügen, für das sie arbeiten. Gleichzeitig sind aber auch betriebswirtschaftliche und finanzielle Kenntnisse unerlässlich. Controller sind in der Regel sehr vertraut mit den gängigen Programmiersprachen, aber auch mit Projektmanagementsystemen. Sie verfügen häufig über Kenntnisse im Bereich SAP und sind in der Lage, Methoden der Bedarfsplanung effektiv einzusetzen.

Was die Soft Skills betrifft, so sind Kommunikationsfähigkeit und die Fähigkeit, strukturiert und verantwortungsbewusst zu arbeiten, unabdingbare Elemente in diesem Beruf. Selbstvertrauen, Durchsetzungsvermögen und Entscheidungsfreude sind ebenfalls wichtig. Eine grundsätzliche Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung in den jeweiligen Fachbereichen ist ebenfalls ratsam, um Führungsaufgaben effektiv wahrnehmen zu können.

 

Wie wird man Projektcontroller?

Für die meisten Stellen wird in der Regel mindestens ein Bachelor-Abschluss in einem finanzwirtschaftlichen oder betriebswirtschaftlichen Fachbereich vorausgesetzt. Für die Arbeit als IT-Controller ist auch ein Abschluss in Informatik geeignet. Für höhere Positionen können die Arbeitgeber auch eine Weiterbildung oder einen Master-Abschluss verlangen. Die meisten finden es vorteilhaft, auch eine Zertifizierung als Project Management Professional (PMP) zu erlangen.

 

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