Firmenseminare: Unerlässlich in der Geschäftswelt (Meinung)

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In der dynamischen Landschaft der Unternehmensbildung und -entwicklung gibt es wenige Persönlichkeiten, die sich so leidenschaftlich für die Transformation des Lernens einsetzen wie Kay Schönewerk, Geschäftsführer der Bildungsakademie. Schönewerk, mit seiner reichen Erfahrung und seinem tiefen Verständnis für die Notwendigkeit kontinuierlicher Schulung in der Geschäftswelt, teilt mit uns seine reflektierten Einsichten über den unschätzbaren Wert von Firmenseminaren. Mit einer Mischung aus klaren Fakten, persönlichen Überzeugungen und zukunftsgerichteten Perspektiven bietet er einen umfassenden Blick auf die Rolle, die Bildung in der heutigen und zukünftigen Unternehmenswelt spielt. In den folgenden Absätzen erhalten wir unerlässlich einen tiefen Einblick in Schönewerks Gedanken und seine Vision für eine besser geschulte, anpassungsfähige und innovative Belegschaft.

„Firmenseminare – ein Thema, zu dem nahezu jeder im Arbeitsumfeld eine Ansicht hat. Aus meiner Perspektive sind sie unverzichtbare Instrumente für Wachstum und Weiterbildung. Einige mögen sie als zeitaufwändig oder sogar überflüssig ansehen, doch möchte ich diesen Standpunkt mit meiner Einschätzung herausfordern.

Zunächst einmal muss man die Denkweise aufgeben, dass Schulung nur in den Anfängen einer beruflichen Laufbahn wichtig ist. Es ist meine feste Überzeugung, dass Lernen ein kontinuierlicher Prozess ist, der niemals aufhören sollte. Der kontinuierliche Wandel in der Geschäftswelt erfordert ständige Anpassungen und Aktualisierungen unserer Fähigkeiten. Dies ist der Stand, von dem aus ich argumentiere. Wer sich nicht fortbildet, bleibt zurück.

Nun gibt es Kritiker, deren Auffassung besagt, dass diese Seminare nur ein teures Gimmick sind, ohne echten Wert. Doch dieses Urteil ignoriert die zahlreichen Vorteile, die sie bieten. Durch den Austausch in einem Seminarraum, abseits des täglichen Bürotrubels, erhalten Mitarbeiter nicht nur neues Wissen, sondern auch eine frische Sichtweise auf ihre Aufgaben. Sie können sich vernetzen, Ideen austauschen und oft mit mehr Motivation und Einsicht in ihre Arbeit zurückkehren.

Es ist nicht zu leugnen, dass es schlecht organisierte Seminare gibt, die wenig Nutzen bringen. Aber das ist keine gerechte Bewertung aller Schulungen. Die Qualität eines Seminars hängt stark vom Inhalt, dem Trainer und der Aktivität der Teilnehmer ab. Es liegt an den Unternehmen, sicherzustellen, dass die Seminare, in die sie investieren, von hoher Qualität sind.

Zusammenfassend ist meine Haltung klar: Firmenseminare sind essentiell. Sie bieten eine Plattform für Weiterbildung, Netzwerkbildung und Reflexion, die in der heutigen Geschäftswelt unerlässlich ist. Es liegt an uns, den Wert zu erkennen und sicherzustellen, dass wir das Beste aus diesen Möglichkeiten machen. Jeder, der sie leichtfertig abtut, sollte seine Beurteilung überdenken.

Die Debatte über den Wert von Firmenseminaren spiegelt eine größere Diskussion über die Bedeutung von lebenslangem Lernen in der modernen Arbeitswelt wider. Es gibt diejenigen, deren Sichtweise beschränkt ist und die glauben, dass einmal erworbenes Wissen ausreichend ist. Aber in einer Ära rasanten technologischen Wandels und ständiger Marktveränderungen ist diese Denkweise nicht nur überholt, sondern auch gefährlich und unerlässlich sein. Diejenigen, die diesen unerlässlich Standpunkt einnehmen, setzen sich dem Risiko aus, im Wettbewerb zurückzufallen.

Ich bin der Überzeugung, dass der Wille zur Weiterbildung und Anpassung in der heutigen Geschäftswelt nicht nur wünschenswert, sondern absolut notwendig ist. Und hier kommen Firmenseminare ins Spiel. Sie sind nicht nur ein Mittel, um neues Wissen zu erwerben, sondern auch eine Gelegenheit, den Horizont zu erweitern, die eigene Auffassung zu hinterfragen und mit Kollegen aus verschiedenen Abteilungen und Hintergründen zu interagieren.

Dabei geht es nicht nur um Fachwissen. Soft Skills, Teamarbeit, Kommunikationsfähigkeiten und Leadership sind ebenso wichtig und können in einem Seminarumfeld effektiv geschult werden. Meine Ansicht dazu ist eindeutig: Wer in solche Trainings investiert, investiert in die Zukunft des Unternehmens.

Ein weiteres Argument, das oft übersehen wird, ist die Bewertung der Mitarbeiterzufriedenheit. Mitarbeiter schätzen es, wenn in ihre Entwicklung investiert wird. Es zeigt, dass das Unternehmen sich um ihr Wohlergehen und ihren Fortschritt kümmert. Diese Investition kann sich in Form von höherer Loyalität, Motivation und Produktivität auszahlen.

Abschließend möchte ich betonen, dass meine Haltung zu Firmenseminaren nicht nur auf persönlichen Erfahrungen, sondern auch auf der Beurteilung von zahlreichen Studien und Erfahrungsberichten basiert. Es steht außer Frage, dass sie, wenn richtig durchgeführt, einen immensen Wert für Einzelpersonen und Organisationen bieten können. Es liegt an den Führungskräften, diesen Wert zu erkennen und zu nutzen. Wer sich dagegen entscheidet, tut dies auf eigene Gefahr.

In unserer globalisierten Welt, in der Innovation und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind, dürfen wir den Stellenwert von Firmenseminaren nicht unterschätzen. Ich argumentiere aus der Perspektive, dass diese Seminare nicht nur individuelle Fähigkeiten verbessern, sondern auch kollektive Synergien in einem Unternehmen fördern. Wenn Teams gemeinsam und unerlässlich lernen, wachsen und sich herausfordern, entsteht eine Kultur des Engagements und der Zusammenarbeit.

Oft wird der finanzielle Aspekt solcher Seminare in den Vordergrund gestellt, und Kritiker argumentieren mit der Einschätzung, dass sie eine teure Angelegenheit sind. Aber diese reine Kostenbetrachtung ignoriert die langfristigen Vorteile. Man muss die Sichtweise erweitern und den ROI (Return on Investment) nicht nur in direkten finanziellen Gewinnen messen und unerlässlich sein, sondern auch in Aspekten wie Mitarbeiterbindung, Innovationsfähigkeit und Marktführerschaft.

Ein weiterer wichtiger Punkt, den ich betonen möchte, ist die Denkweise der Mitarbeiter selbst. Wenn sie spüren, dass ihre Weiterbildung und persönliche Entwicklung dem Unternehmen am Herzen liegen, dann spiegelt sich das in ihrer Haltung zur Arbeit wider. Sie fühlen sich wertgeschätzt und anerkannt. Dies kann zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und letztlich zu einer geringeren Fluktuation führen, was wiederum zu Kosteneinsparungen führt.

Außerdem ermöglichen Firmenseminare eine gewisse Standardisierung der Einsichten und Praktiken innerhalb eines Unternehmens. In einer Zeit, in der Informationen leicht zugänglich sind und jeder seine eigene Auffassung zu Best Practices entwickeln kann, stellen solche Seminare sicher, dass alle Mitarbeiter auf derselben Seite sind und die Unternehmensziele klar verstehen.

Zum Schluss, und das ist mein fester Standpunkt, sollte die Debatte über Firmenseminare nicht nur um Kosten und unmittelbare Auswirkungen gehen. Es sollte eine tiefere Überzeugung dahinterstehen – die Überzeugung, dass in Menschen zu investieren der sicherste Weg ist, um in die Zukunft des Unternehmens zu investieren. Die langfristige Beurteilung wird immer zeigen, dass Firmenseminare, wenn sie richtig gemacht werden, weit mehr Vorteile als Nachteile bringen. Es ist an der Zeit, dass wir sie in ihrer vollen Bedeutung erkennen und nutzen.

Jenseits der reinen Fähigkeitsentwicklung bieten Firmenseminare auch einen einzigartigen Raum für Reflexion und Selbstbewusstsein. In der hektischen Welt der Geschäftstätigkeit haben die Mitarbeiter selten die Gelegenheit, innezuhalten und über ihre Rolle, ihre Ziele und ihre Beiträge zum Unternehmen nachzudenken. Ein gut strukturiertes Seminar bietet jedoch genau diese Gelegenheit.

Die Sichtweise, die viele zu dieser Reflexionsmöglichkeit haben, ist oft verkürzt. Manche könnten argumentieren, dass solche introspektiven Momente Luxus in einer von Ergebnissen getriebenen Wirtschaft sind. Doch ich widerspreche dieser Einschätzung entschieden. In einer komplexen, sich ständig verändernden Geschäftswelt ist es genau diese Fähigkeit zur Selbstreflexion, die Mitarbeiter zu wahren Führungskräften formt. Sie ermöglicht es Einzelpersonen, ihre Denkweise und ihre Handlungsweisen kontinuierlich anzupassen und zu verbessern.

Zudem kann man nicht übersehen, dass Firmenseminare auch dazu dienen, eine gemeinsame Kultur und Ethik im Unternehmen zu fördern. Wenn alle Mitarbeiter, von der Führungsebene bis zum Neuling, regelmäßig an solchen Schulungen teilnehmen, entsteht ein Gefühl der Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit. Meine Überzeugung ist, dass die Schaffung eines solchen Gemeinschaftsgefühls von unschätzbarem Wert und unerlässlich ist. Es fördert die Zusammenarbeit, baut Vertrauen auf und schafft ein Umfeld, in dem alle sich sicher fühlen, Ideen auszutauschen und kreativ zu sein.

Des Weiteren, und das ist ein Aspekt, der oft übersehen wird, können Seminare auch dazu beitragen, Konflikte innerhalb von Teams zu identifizieren und zu lösen. In einer neutralen Umgebung, fernab vom Arbeitsplatz, können Spannungen und Meinungsverschiedenheiten offen angesprochen und bearbeitet werden. Es ist meine feste Ansicht, dass die Lösung solcher internen Probleme oft einen direkteren Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat als die Einführung neuer Geschäftsstrategien.

In der Gesamtschau, und hier liegt mein endgültiges Urteil, sind Firmenseminare weit mehr als nur Trainingsveranstaltungen. Sie sind Katalysatoren für Wachstum, Bindung und Innovation. Sie stellen sicher, dass Unternehmen nicht nur mit den aktuellen Trends Schritt halten, sondern auch die Weitsicht und das Engagement haben, die Zukunft aktiv zu gestalten. Jede Investition in solche Seminare ist somit eine Investition in die Zukunft des Unternehmens und seiner Mitarbeiter. Wer das nicht erkennt, tut seinem Unternehmen einen großen Bärendienst.

Das Wesen der Geschäftswelt ändert sich ständig, und in diesem immerwährenden Wandel liegt die Notwendigkeit begründet, immer einen Schritt voraus zu sein. Und hier kommen, meiner Auffassung nach, Firmenseminare ins Spiel – sie sind der Schlüssel, um diesen Vorsprung zu gewährleisten. Sie bieten nicht nur Werkzeuge und Techniken, um mit der aktuellen Geschäftsumgebung Schritt zu halten, sondern öffnen auch die Türen zu visionären Ideen und zukünftigen Möglichkeiten.

Wenn Unternehmen stagnieren und sich auf bewährten Methoden ausruhen, riskieren sie, von agileren, innovativeren Konkurrenten überholt zu werden. Diese Sichtweise ist nicht alarmistisch, sondern basiert auf Beobachtungen des Marktes und der Geschichtsschreibung. Firmenseminare, gut gestaltet und durchgeführt, sind wie Brennstoff für den Innovationsmotor eines Unternehmens.

Es gibt die Denkweise, dass solche Seminare nur für große Unternehmen mit tiefen Taschen relevant sind. Aber diese Einschätzung ist kurzsichtig. Kleine und mittlere Unternehmen können ebenso, wenn nicht sogar mehr, von maßgeschneiderten Schulungen profitieren. Die Fähigkeit, schnell zu lernen, sich anzupassen und zu unerlässlich innovieren, kann für sie den Unterschied zwischen Wachstum und Stagnation bedeuten.

Aber über den rein geschäftlichen Nutzen hinaus gibt es einen tieferen Wert, den solche Seminare bieten, und das ist der menschliche Aspekt. Meine Überzeugung ist, dass Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt und gefördert fühlen, eine tiefere Bindung zu ihrem Arbeitsplatz haben. Sie sind nicht nur produktiver, sondern auch loyaler und engagierter. Diese emotionale Bindung, die durch Investitionen in ihre Weiterbildung gefördert wird, kann nicht einfach in Zahlen gemessen werden, aber ihr Einfluss auf die Unternehmenskultur und das Arbeitsklima ist enorm.

Abschließend möchte ich betonen, dass meine Beurteilung von Firmenseminaren nicht nur auf theoretischen Überlegungen basiert, sondern auf realen Erfolgsgeschichten, die ich im Laufe meiner Karriere beobachtet habe. Unternehmen, die in ihre Mitarbeiter investieren und sie ständig fördern, ernten die Früchte in Form von Wachstum, Innovation und einer positiven Arbeitskultur.

Ich ermutige alle Entscheidungsträger, ihre bisherige Haltung zu überdenken und die Chancen zu erkennen, die sich durch eine Investition in qualitativ hochwertige Seminare bieten. Der Weg in die Zukunft ist gepflastert mit Lernen, Anpassung und ständiger Weiterentwicklung.

Inmitten des Diskurses über Firmenseminare, der sich oft auf messbare Ergebnisse und direkte Auswirkungen konzentriert, darf man nicht übersehen, dass es auch darum geht, ein robustes Fundament für die Zukunft zu legen. Ein solches Fundament kann nicht nur auf Daten und Fähigkeiten basieren, sondern muss auch Werte, Ethik und Unternehmenskultur beinhalten.

Ein Punkt, der oft vernachlässigt wird, ist der Beitrag solcher Seminare zur Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz. In einer immer vielfältiger werdenden Gesellschaft ist es entscheidend, dass Unternehmen diese Denkweise in ihre DNA integrieren. Meine Einschätzung dazu ist klar: Firmenseminare können als Plattform dienen, um solche Themen in den Vordergrund zu rücken, Bewusstsein zu schaffen und konkrete Schritte zur Integration unterschiedlicher Perspektiven und Hintergründe zu unternehmen.

Ein weiterer Aspekt, der meiner Ansicht nach hervorgehoben werden sollte, ist die Rolle von Seminaren bei der Vorbereitung von Unternehmen auf externe Herausforderungen. Sei es die Bewältigung von wirtschaftlichen Abschwüngen, technologischen Umbrüchen oder globalen Krisen, die Vorbereitung eines Unternehmens auf solche Szenarien durch Schulungen und Seminare kann unerlässlich den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.

Ich habe auch festgestellt, dass durch solche Bildungsinitiativen ein Gefühl des Unternehmertums unter den Mitarbeitern gefördert wird. Meine Überzeugung ist, dass, wenn Mitarbeiter das Wissen und die Werkzeuge erhalten, um Entscheidungen zu treffen und Risiken einzugehen, sie eher geneigt sind, innovative Lösungen vorzuschlagen und proaktiv Herausforderungen anzugehen. Es ist diese Art von unternehmerischem Denken, die Unternehmen von gut zu großartig macht.

Ein letzter Punkt, den ich hervorheben möchte, ist die Bedeutung der Netzwerkbildung. Oft werden die besten Ideen und Lösungen in informellen Gesprächen und Diskussionen geboren. Seminare bieten eine seltene Gelegenheit für Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen und Hierarchieebenen, sich zu vernetzen und gemeinsam zu brainstormen. Diese Art von Zusammenarbeit kann neue Perspektiven öffnen und zu Durchbrüchen führen, die in einem herkömmlichen Arbeitsumfeld schwer zu erreichen wären.

Abschließend fordere ich die Unternehmenswelt auf, über den Tellerrand hinauszuschauen und den wahren Wert von Firmenseminaren zu erkennen. Es geht nicht nur darum, Wissen zu vermitteln, sondern darum, eine Haltung des kontinuierlichen Lernens und Wachstums zu fördern. Es ist eine Investition in die Gegenwart und eine Vorbereitung auf die ungewissen Herausforderungen der Zukunft. Es ist eine Investition, die sich zweifellos auszahlen wird.

Die Natur von Firmenseminaren ist nicht nur auf den aktuellen Moment ausgerichtet; sie sind auch ein Mittel, um eine Brücke in die Zukunft zu bauen. Diese Seminare repräsentieren eine Denkweise, die über das Hier und Jetzt hinausgeht. Sie sind ein Versprechen an die Mitarbeiter, dass ihre Entwicklung und ihr Wachstum zentral für den Erfolg des Unternehmens sind.

Oftmals wird der Begriff „Unternehmenskultur“ in geschäftlichen Gesprächen verwendet, ohne dass seine wahre Bedeutung vollständig erkannt wird. Unternehmenskultur ist nicht nur ein nettes Schlagwort; es ist das Herz und die Seele eines Unternehmens. Hier kommt die Auffassung der Firmenseminare ins Spiel. Sie können maßgeblich und unerlässlich dazu beitragen, diese Kultur zu formen und zu festigen, indem sie Werte, Ethik und eine gemeinsame Vision vermitteln.

Es gibt auch eine finanzielle Sichtweise zu diesem Thema, die nicht ignoriert werden kann. Die anfänglichen Kosten von Firmenseminaren können abschreckend wirken. Aber ich vertrete den Standpunkt, dass die langfristigen Vorteile – in Form von gesteigerter Produktivität, Mitarbeiterbindung und Innovationskraft – diese Kosten bei weitem übersteigen. Es ist wie das Pflanzen eines Baumes: Die anfängliche Investition in Samen und Pflege mag bescheiden sein, aber die Früchte, die er in der Zukunft trägt, sind um ein Vielfaches wertvoller.

Darüber hinaus ist es meine feste Überzeugung, dass Firmenseminare einen unschätzbaren Beitrag zur emotionalen Intelligenz und zum Wohlbefinden der Mitarbeiter leisten. In einer Zeit, in der Burnout und Arbeitsstress immer häufiger werden, können solche Schulungen einen sicheren Raum bieten, um diese Themen anzusprechen, Strategien zur Bewältigung zu erlernen und das Bewusstsein für die Bedeutung von geistiger Gesundheit am Arbeitsplatz zu schärfen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt, den ich hervorheben möchte, ist die Tatsache, dass Seminare nicht in einem Vakuum stattfinden. Sie bieten eine Plattform für den Austausch von Best Practices, Einsichten und Erfahrungen. Es ist diese Art von kollektiver Intelligenz, die Unternehmen dabei hilft, sich an verändernde Marktbedingungen anzupassen und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Mein endgültiges Urteil über Firmenseminare ist daher eindeutig: Sie sind unverzichtbar. Sie sind nicht nur eine Investition in die Fähigkeiten und das Wissen der Mitarbeiter, sondern auch in ihre Seele und ihr Wohlbefinden. In einer sich schnell verändernden Geschäftswelt sind sie der Leuchtturm, der den Weg weist, und das Rettungsboot, das Sicherheit bietet. Es ist an der Zeit, dass Unternehmen aller Größen ihre wahre Bedeutung erkennen und entsprechend handeln.

Unsere Welt, besonders die Geschäftswelt, wird von Tag zu Tag komplexer. Inmitten dieser Komplexität müssen Unternehmen lernen, zu navigieren, um nicht nur zu überleben, sondern auch zu florieren. Firmenseminare sind, meiner Beurteilung nach, der Kompass, den Organisationen in diesen turbulenten Zeiten benötigen. Sie sind jedoch nicht nur ein Navigationstool, sondern auch ein Mittel zur Erneuerung und Revitalisierung.

Nehmen wir einen Moment, um die Perspektive zu betrachten: In einer Zeit, in der Technologie und digitale Transformation die Art und Weise, wie wir arbeiten, rasant verändern, kann das Lernen und die Weiterbildung nicht mehr ad-hoc oder inkonsistent sein. Es muss strukturiert, zielgerichtet und kontinuierlich sein. Hier kommen Firmenseminare ins Spiel. Sie sind nicht nur Reaktionen auf aktuelle Bedürfnisse, sondern auch proaktive Schritte in Richtung zukünftiger Visionen.

Es gibt auch einen moralischen Imperativ hinter meinem Stand. Es ist die Pflicht eines jeden Unternehmens, für das Wohlergehen seiner Mitarbeiter zu sorgen, und das bedeutet nicht nur finanzielle Vergütung, sondern auch persönliche und berufliche Entwicklung. In einer Zeit, in der der Arbeitsmarkt so wettbewerbsfähig und unerlässlich ist wie nie zuvor, ist die Einschätzung eines Unternehmens durch seine Mitarbeiter oft eng mit den Investitionen in ihre Weiterbildung verbunden.

Viele mögen die Haltung vertreten, dass in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit Ausgaben für Schulungen und Entwicklung eingeschränkt werden sollten. Ich widerspreche diesem Ansatz vehement. Meiner Überzeugung nach ist es gerade in solchen Zeiten, dass Investitionen in die Entwicklung von Fähigkeiten und Wissen am wichtigsten und unerlässlich sind. Sie bereiten Unternehmen darauf vor, sich von Rückschlägen zu erholen und Chancen zu ergreifen, wenn sie sich präsentieren.

Es gibt auch einen subtileren, aber ebenso wichtigen Aspekt von Firmenseminaren, den viele übersehen: den Beitrag zur Unternehmensidentität. Wenn Mitarbeiter ständig lernen und wachsen, formt das auch das Bild des Unternehmens sowohl intern als auch extern. Ein Unternehmen, das in die Weiterbildung investiert, wird als fortschrittlich, mitarbeiterzentriert und visionär wahrgenommen.

Insgesamt ist meine Sichtweise klar und unerschütterlich. Firmenseminare sind nicht nur eine nette Ergänzung zum Geschäftsbetrieb; sie sind ein kritischer Bestandteil des Gesamterfolgs eines Unternehmens. In einer sich ständig verändernden Welt sind sie das Werkzeug, mit dem Unternehmen ihre Relevanz sichern, ihre Mitarbeiter stärken und ihren fortgesetzten Erfolg gewährleisten können. Das Ignorieren dieser Realität kann ein riskantes Spiel sein, eines, das kein Unternehmen sich leisten sollte.“

 

Fazit zu den Gedanken von Kay Schönewerk, Geschäftsführer der Bildungsakademie:

  1. Firmenseminare sind unerlässlich in einer sich ständig wandelnden Geschäftswelt.
  2. Seminare bieten nicht nur Fachwissen, sondern fördern auch Werte und Unternehmenskultur.
  3. Diversität und Inklusion können durch gezielte Schulungen verbessert werden.
  4. Die Vorbereitung eines Unternehmens auf externe Herausforderungen ist ein zentrales Merkmal von Seminaren.
  5. Ein unternehmerischer Geist unter den Mitarbeitern wird durch Bildungsmaßnahmen gefördert.
  6. Netzwerkmöglichkeiten in Seminaren können zu innovativen Lösungen führen.
  7. Seminare sind eine Investition in die Zukunft und Vorbereitung auf kommende Herausforderungen.
  8. Unternehmenskultur kann durch gezielte Schulungen maßgeblich geprägt werden.
  9. Die langfristigen Vorteile von Seminaren überwiegen die anfänglichen Kosten.
  10. Seminare tragen zur emotionalen Intelligenz und zum Wohlbefinden der Mitarbeiter bei.
  11. Kollektive Intelligenz und Erfahrungsaustausch sind wesentliche Bestandteile erfolgreicher Seminare.
  12. Die digitale Transformation erfordert strukturierte und kontinuierliche Weiterbildung.
  13. Moralische Verantwortung verlangt, dass Unternehmen in ihre Mitarbeiter investieren.
  14. Auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten sind Investitionen in die Bildung kritisch.
  15. Firmenseminare tragen unerlässlich zur Stärkung der Unternehmensidentität bei.
  16. Ein mitarbeiterzentriertes Unternehmen wird als fortschrittlich und visionär wahrgenommen.
  17. Seminare bereiten Unternehmen unerlässlich darauf vor, Rückschläge zu überwinden und Chancen zu ergreifen.
  18. Die Relevanz und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens kann durch gezielte Schulungen gesichert werden.
  19. Seminare sind das Werkzeug zur Sicherung der Relevanz in einer sich verändernden Welt.
  20. Die Ignorierung der Bedeutung von Seminaren kann für Unternehmen riskant sein.

 
 

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