Inhouse Schulung: Umgang mit Gewalt

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Inhouse-Schulungen zum Umgang mit Gewalt bieten eine maßgeschneiderte Lösung, um diese essentiellen Fähigkeiten zu entwickeln. Sie sind speziell darauf ausgerichtet, auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen eines jeden Unternehmens einzugehen. Durch eine Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen ermöglichen diese Schulungen den Teilnehmern, ihre Kompetenzen im Umgang mit schwierigen Situationen signifikant zu verbessern. Die Teilnehmer lernen, potenzielle Gewaltsituationen frühzeitig zu erkennen, effektiv zu kommunizieren und deeskalierende Maßnahmen einzusetzen.

Darüber hinaus werden rechtliche Grundlagen und psychologische Aspekte des Gewaltverhaltens behandelt, um ein umfassendes Verständnis für das Thema zu schaffen. Mit einem solchen Training investieren Unternehmen nicht nur in die Sicherheit ihrer Mitarbeiter, sondern fördern auch eine Kultur des Respekts und der Achtsamkeit am Arbeitsplatz.

 


 

Ihre Anfrage für eine Inhouse Schulung zu diesem Thema

Wählen Sie bei Ihrer Anfrage auch gern zwischen einem a) Inhouse-Präsenz-Seminar an Ihrem Standort, b) einem Inhouse-Online-Workshop mit Ihrem Team oder c) einem Inhouse-Präsenz-Kurs direkt an der Akademie – das Inhouse-Training gern auch in Kombination mit Teambuilding-Aktionen.

 

Probleme mit dem Formular? Schreiben Sie uns eine Mail kontakt@bildungsakademie-am-rosental.de

 

 

Seminarziele

Die Ziele unserer Inhouse-Schulung zum Umgang mit Gewalt sind vielfältig und umfassen:

  • Verständnis der verschiedenen Formen und Ursachen von Gewalt am Arbeitsplatz
  • Erkennung und frühzeitige Intervention bei potenziellen Gewaltsituationen
  • Entwicklung effektiver Kommunikations- und Deeskalationstechniken
  • Anwendung rechtlicher Kenntnisse im Kontext von Gewalt am Arbeitsplatz
  • Stärkung der psychologischen Resilienz der Mitarbeiter gegenüber stressigen und bedrohlichen Situationen

 

Schulungsinhalte

1. Definition und Formen von Gewalt
2. Psychologische Grundlagen des Gewaltverhaltens
3. Rechtliche Rahmenbedingungen und Selbstverteidigung
4. Erkennung von Warnsignalen und präventive Maßnahmen
5. Kommunikationstechniken zur Deeskalation
6. Praktische Übungen zu Deeskalationsstrategien
7. Umgang mit akuten Gewaltsituationen
8. Nachbereitung von Gewaltvorfällen und psychologische Erste Hilfe
9. Aufbau einer unterstützenden Unternehmenskultur
10. Persönliche Resilienz und Stressmanagement

 

Nutzen der Schulung

Die Teilnahme an unserer Inhouse-Schulung zum Umgang mit Gewalt bietet zahlreiche Vorteile. Sie verbessert nicht nur die persönliche Sicherheit der Mitarbeiter, sondern fördert auch ein gesundes und respektvolles Arbeitsumfeld. Durch die Entwicklung von Kompetenzen im Bereich Konfliktmanagement und Deeskalation tragen die Teilnehmer aktiv zu einer positiven Unternehmenskultur bei. Die Schulung bietet zudem wertvolle Einblicke in rechtliche Aspekte und psychologische Hintergründe, die für ein umfassendes Verständnis des Themas unerlässlich sind. Letztendlich stärkt das Training das Selbstvertrauen der Mitarbeiter, effektiv auf herausfordernde Situationen zu reagieren und trägt so zur allgemeinen Arbeitszufriedenheit bei.

 

Methodik des Seminars

  1. Interaktive Vorträge zu theoretischen Grundlagen
  2. Gruppendiskussionen zur Reflexion persönlicher Erfahrungen
  3. Rollenspiele zur Einübung von Kommunikationstechniken und Deeskalationsstrategien
  4. Videoanalysen realer Gewaltsituationen zur besseren Verständlichkeit
  5. Praktische Übungen zur Selbstverteidigung und zum Selbstschutz
  6. Einsatz von Fallstudien zur Problemidentifikation und Lösungsfindung
  7. Feedbackrunden zur individuellen Leistungsbeurteilung und Verbesserung
  8. Entspannungs- und Stressbewältigungstechniken für den Arbeitsalltag
  9. Einsatz moderner Lehrmittel und Medien zur Wissensvermittlung
  10. Evaluierung der Teilnehmer durch Tests und Selbstreflexion

 

Zielgruppe des Kurses

Der Inhouse-Schulungskurs zum Umgang mit Gewalt richtet sich an eine breit gefächerte Zielgruppe:

Mitarbeiter aller Ebenen, die ihre Kompetenzen im Bereich Konfliktmanagement verbessern möchten.
Führungskräfte und Teamleiter, die für die Sicherheit und das Wohlbefinden ihrer Teams verantwortlich sind.
Personalverantwortliche, die sich mit der Entwicklung von Präventionsmaßnahmen und Reaktionsstrategien beschäftigen.
Sicherheitspersonal, das spezialisiertes Training im Bereich der Gewaltprävention und -intervention benötigt.
Angestellte im Kundenkontakt, die regelmäßig mit herausfordernden Interaktionen konfrontiert sind.

 

Was Teilnehmer lernen und Bewertung

Identifikation von Gewaltpotenzial Grundlegend für präventives Handeln
Rechtliche Aspekte der Selbstverteidigung Unverzichtbares Wissen für korrektes Handeln
Psychologische Grundlagen von Gewalt Erweitert das Verständnis und fördert Empathie
Kommunikationsstrategien zur Deeskalation Zentral für die Vermeidung von Konflikteskalation
Praktische Deeskalationstechniken Essentiell für die Sicherheit in Konfliktsituationen
Erste-Hilfe-Maßnahmen nach Gewaltvorfällen Wichtig für die Unterstützung von Betroffenen
Stressmanagement und Resilienzaufbau Fördert psychische Gesundheit und Widerstandsfähigkeit
Erstellung von Notfallplänen Notwendig für die Organisationsstruktur und Sicherheitskonzepte
Aufbau einer unterstützenden Unternehmenskultur Fundament für ein positives Arbeitsklima
Umgang mit traumatischen Erlebnissen Unterstützt die psychologische Erholung und Integration

 

Erfolgsmessung und Bewertung des Seminars – so geht’s

Die Erfolgsmessung und Bewertung unserer Inhouse-Schulung zum Umgang mit Gewalt basiert auf einer Kombination aus quantitativen und qualitativen Methoden. Dazu gehören Vorher-Nachher-Befragungen zur Erfassung der Wissenszuwächse, Feedbackbögen zur Beurteilung der Seminarinhalte und Methodik, sowie Follow-Up-Evaluierungen, um die langfristige Anwendung und Wirksamkeit der erlernten Fähigkeiten zu überprüfen. Zusätzlich wird der Transfer des Gelernten in den Arbeitsalltag durch Praxisprojekte und Reflexionstagebücher gefördert, die eine kontinuierliche Selbstbewertung und -entwicklung ermöglichen. Diese vielschichtigen Ansätze garantieren eine umfassende Einschätzung des Seminarnutzens und unterstützen die Teilnehmenden bei der Integration und Anwendung der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in ihrem beruflichen Umfeld.

 

Nutzerstimmen

„Durch die Teilnahme an der Schulung habe ich gelernt, wie wichtig präventives Handeln und die frühzeitige Erkennung von Gewaltpotenzial sind. Die praktischen Übungen haben mir zudem geholfen, in stressigen Situationen ruhig und besonnen zu reagieren.“ – Alex M.

„Die Schulung hat mein Verständnis für die psychologischen Hintergründe von Gewalt deutlich vertieft. Ich fühle mich jetzt besser darauf vorbereitet, konfliktgeladene Situationen professionell zu handhaben.“ – Jana S.

„Besonders wertvoll fand ich die Einheiten zu Kommunikationstechniken und Deeskalationsstrategien. Das Wissen, das ich dort erlangt habe, wende ich täglich an – nicht nur im Beruf, sondern auch im Privatleben.“ – Timo W.

„Die rechtlichen Informationen zur Selbstverteidigung waren ein echtes Aha-Erlebnis. Zu wissen, was erlaubt ist und was nicht, gibt mir ein Gefühl der Sicherheit.“ – Sabrina E.

„Ich war beeindruckt von der Qualität der Referenten und der durchdachten Methodik des Seminars. Jeder Aspekt war auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden abgestimmt.“ – Lukas G.

„Nach dem Seminar fühle ich mich nicht nur sicherer, sondern auch gestärkt in meiner Rolle als Führungskraft. Ich kann jetzt besser für die Sicherheit meines Teams sorgen.“ – Petra H.

„Das Seminar hat mir geholfen, meine eigene Stressreaktion in schwierigen Situationen zu verstehen und zu managen. Ein unschätzbarer Gewinn für meine tägliche Arbeit.“ – Mohamed F.

„Ich schätze die Nachhaltigkeit der Schulung. Durch die Follow-Up-Evaluierungen und unterstützenden Materialien bleibt das Gelernte präsent und anwendbar.“ – Stefanie R.

 

Unser Test: Das sind unsere besten Ergebnisse zum Thema

In unserem internen Test zur Wirksamkeit der Inhouse-Schulungen zum Umgang mit Gewalt haben wir festgestellt, dass Teilnehmende signifikante Verbesserungen in verschiedenen Schlüsselbereichen zeigen. Diese umfassen erhöhte Kompetenzen in der Konflikterkennung und -lösung, verbesserte Kommunikationsfähigkeiten, gestärktes Selbstbewusstsein im Umgang mit potenziell gewalttätigen Situationen sowie ein tieferes Verständnis für die psychologischen und rechtlichen Aspekte von Gewalt am Arbeitsplatz. Diese Ergebnisse bestätigen den hohen Stellenwert und die Effektivität unserer Schulungsansätze.

 

Meinung der Redaktion: Umgang mit Gewalt

Unsere Ansicht ist, dass der professionelle Umgang mit Gewalt am Arbeitsplatz eine fundamentale Fähigkeit darstellt, die in der heutigen Arbeitswelt immer relevanter wird. Aus unserer Perspektive ist es unerlässlich, dass sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer ein fundiertes Verständnis für die Dynamiken von Gewalt entwickeln, präventive Maßnahmen ergreifen und effektive Strategien zur Deeskalation beherrschen. Unsere Einschätzung basiert auf der Überzeugung, dass Bildung und Training nicht nur zur Sicherheit am Arbeitsplatz beitragen, sondern auch zu einer allgemeinen Verbesserung des Betriebsklimas und der Mitarbeiterzufriedenheit führen. In unserer Haltung spiegelt sich die Bewertung wider, dass proaktive Schulungen zum Umgang mit Gewalt essenziell für eine gesunde, resiliente und produktive Arbeitsumgebung sind.

 

Pro und Contra: Umgang mit Gewalt

  • Pro: Verbessert die Sicherheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz, indem Mitarbeiter darauf vorbereitet werden, effektiv auf Gewaltsituationen zu reagieren.
  • Pro: Stärkt die Unternehmenskultur durch die Förderung von Respekt, Verständnis und Teamarbeit in schwierigen Situationen.
  • Pro: Erhöht das Bewusstsein für psychologische und soziale Dynamiken, die zu Gewalt führen können, und bietet Strategien zu deren Prävention.
  • Contra: Die Kosten für die Durchführung von Inhouse-Schulungen könnten für kleinere Unternehmen eine finanzielle Herausforderung darstellen.
  • Contra: Zeitliche Ressourcen, die für die Teilnahme am Training aufgewendet werden müssen, könnten kurzfristig zu einer Reduzierung der Arbeitsproduktivität führen.
  • Contra: Risiko einer Überbetonung des Themas Gewalt, was bei einigen Mitarbeitern zu unnötiger Angst oder Stress führen könnte.

 

Traditionelle vs. Moderne Ansätze

Die Gegenüberstellung von traditionellen und modernen Ansätzen zum Umgang mit Gewalt in der Arbeitswelt offenbart signifikante Unterschiede und Verbesserungen. Traditionelle Ansätze neigen dazu, sich auf reaktive Maßnahmen und die Einhaltung gesetzlicher Mindeststandards zu konzentrieren. Moderne Ansätze hingegen betonen die Bedeutung von Prävention, Bewusstseinsbildung und der Entwicklung einer inklusiven und unterstützenden Unternehmenskultur. Während traditionelle Methoden oft erst nach einem Vorfall zum Einsatz kommen, zielen moderne Strategien darauf ab, Gewaltsituationen von vornherein zu verhindern, indem sie auf Bildung, Training und die Förderung von Empathie setzen. Diese proaktiven Maßnahmen sind nicht nur effektiver in der Verhinderung von Gewalt, sondern tragen auch zur allgemeinen Verbesserung des Arbeitsklimas und der Mitarbeiterzufriedenheit bei.

 

15 Tipps, Ratschläge und Tricks

  1. Schaffen Sie ein offenes Kommunikationsklima, in dem sich Mitarbeiter frei äußern können.
  2. Fördern Sie eine Kultur der Achtsamkeit und des gegenseitigen Respekts.
  3. Implementieren Sie ein klares Protokoll für den Umgang mit Konflikten und Gewalt.
  4. Bieten Sie regelmäßige Schulungen zum Thema Konfliktmanagement und Gewaltprävention an.
  5. Ermutigen Sie Mitarbeiter, Zeichen von Stress oder Unzufriedenheit frühzeitig anzusprechen.
  6. Verwenden Sie Deeskalationstechniken in Konfliktsituationen.
  7. Stellen Sie Ressourcen für psychologische Unterstützung zur Verfügung.
  8. Achten Sie auf die Einhaltung von Sicherheitsprotokollen und Notfallplänen.
  9. Fördern Sie Teamaktivitäten, die das Vertrauen und den Zusammenhalt stärken.
  10. Setzen Sie auf transparente und gerechte Entscheidungsprozesse.
  11. Beachten Sie die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter und bieten Sie individuelle Unterstützung an.
  12. Integrieren Sie Stressmanagement- und Entspannungstechniken in den Arbeitsalltag.
  13. Führen Sie regelmäßige Evaluierungen der Arbeitsplatzsicherheit durch.
  14. Entwickeln Sie ein Feedbacksystem, das anonyme Meldungen ermöglicht.
  15. Feiern Sie Erfolge und anerkennen Sie die Bemühungen Ihrer Mitarbeiter.

 

FAQ zum Thema Umgang mit Gewalt

Was sind die ersten Schritte nach einem Gewaltvorfall am Arbeitsplatz?

Die ersten Schritte umfassen die Sicherstellung der unmittelbaren Sicherheit aller Beteiligten, die Benachrichtigung der entsprechenden internen und externen Stellen (z.B. Geschäftsleitung, Sicherheitsdienst, ggf. Polizei) und die Bereitstellung erster psychologischer Unterstützung für Betroffene. Zudem sollte eine vorläufige Dokumentation des Vorfalls erfolgen, um spätere Untersuchungen zu unterstützen.

Wie kann man als Mitarbeiter zur Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz beitragen?

Mitarbeiter können durch achtsame Kommunikation, die Förderung einer positiven Arbeitsatmosphäre und die frühzeitige Meldung problematischer Verhaltensweisen oder Situationen beitragen. Regelmäßige Teilnahme an Schulungen und Workshops zum Thema Konfliktmanagement und Gewaltprävention ist ebenfalls hilfreich.

Welche Rolle spielt das Management bei der Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz?

Das Management spielt eine zentrale Rolle, indem es klare Richtlinien und Protokolle für den Umgang mit Gewalt und Konflikten festlegt, eine Kultur der Offenheit und des Respekts fördert und angemessene Ressourcen für Präventionsmaßnahmen bereitstellt. Außerdem ist es wichtig, dass Führungskräfte als Vorbilder agieren und aktiv an der Schaffung eines sicheren und unterstützenden Arbeitsumfelds mitwirken.

Wie wirken sich Schulungen zum Umgang mit Gewalt auf die Unternehmenskultur aus?

Schulungen tragen signifikant zur Sensibilisierung für das Thema Gewalt bei, verbessern die Kompetenzen der Mitarbeiter im Konfliktmanagement und fördern eine Kultur der Prävention und des Respekts. Dies führt zu einem sichereren Arbeitsumfeld und stärkt das Vertrauen und die Zusammenarbeit innerhalb des Teams.

 

Terminologie-Übersicht

Konfliktmanagement: Strategien und Techniken zur effektiven Identifikation, Analyse und Lösung von Konflikten.

Deeskalation: Maßnahmen und Verhaltensweisen, die darauf abzielen, eine Reduzierung der Spannungen und eine Vermeidung von Gewalt in konfliktträchtigen Situationen zu erreichen.

Prävention: Proaktive Maßnahmen und Strategien zur Verhinderung von Gewalt und zur Förderung eines sicheren und positiven Arbeitsumfelds.

Psychologische Resilienz: Die Fähigkeit, sich schnell von schwierigen Situationen, wie z.B. Konflikten oder Stress, zu erholen und daraus gestärkt hervorzugehen.

Stressmanagement: Techniken und Methoden zur effektiven Bewältigung und Reduzierung von Stress und dessen negativen Auswirkungen auf das Wohlbefinden.

Gewaltprävention: Alle Maßnahmen, die darauf ausgerichtet sind, Gewalt zu verhindern, bevor sie auftritt, einschließlich Bildung, Bewusstseinsbildung und der Schaffung sicherer Umgebungen.

Selbstverteidigung: Techniken und Methoden, die Personen ermöglichen, sich in bedrohlichen oder gefährlichen Situationen zu schützen.

Notfallplan: Ein vorbereitetes Protokoll, das spezifische Schritte und Maßnahmen für den Fall einer Notfallsituation, einschließlich Gewaltvorfällen, vorsieht.

Arbeitsplatzsicherheit: Maßnahmen und Strategien zur Gewährleistung der physischen und psychischen Sicherheit von Mitarbeitern am Arbeitsplatz.

Teamzusammenhalt: Das Maß an Zusammenarbeit und gegenseitiger Unterstützung innerhalb einer Gruppe, das zur Effektivität und zum positiven Arbeitsklima beiträgt.

 

Das Wichtigste kurz zusammengefasst

Inhouse-Schulungen zum Umgang mit Gewalt sind essenzielle Instrumente zur Förderung der Sicherheit und des Wohlbefindens am Arbeitsplatz. Sie bieten eine maßgeschneiderte Lösung, um die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen eines jeden Unternehmens zu adressieren. Durch die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, ihre Kompetenzen im Bereich Konfliktmanagement signifikant zu verbessern. Die Schulungsinhalte umfassen unter anderem die Erkennung und Prävention von Gewalt, effektive Kommunikations- und Deeskalationstechniken, rechtliche Grundlagen und psychologische Aspekte von Gewalt. Der Nutzen solcher Schulungen erstreckt sich nicht nur auf die persönliche Sicherheit der Mitarbeiter, sondern trägt auch zu einem gesunden und produktiven Arbeitsumfeld bei.

Moderne Ansätze zum Umgang mit Gewalt legen den Schwerpunkt auf Prävention und die Schaffung einer inklusiven und unterstützenden Unternehmenskultur, im Gegensatz zu traditionellen, reaktiven Maßnahmen. Die erfolgreiche Implementierung dieser Schulungen erfordert die aktive Beteiligung und Unterstützung durch das Management, um klare Richtlinien und Protokolle zu etablieren und eine Kultur der Offenheit und des Respekts zu fördern.

Die Wirksamkeit von Schulungen zum Umgang mit Gewalt lässt sich durch verschiedene Methoden messen, darunter Vorher-Nachher-Befragungen, Feedbackbögen und Follow-Up-Evaluierungen. Die positiven Rückmeldungen von Teilnehmern unterstreichen den Wert solcher Programme für die persönliche Entwicklung und die Sicherheit am Arbeitsplatz.

Abschließend lässt sich sagen, dass der professionelle Umgang mit Gewalt eine grundlegende Fähigkeit darstellt, die in der heutigen Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Schulungen zum Umgang mit Gewalt sind daher unerlässlich für die Schaffung einer sicheren, resilienten und produktiven Arbeitsumgebung. Sie fördern nicht nur die Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern tragen auch wesentlich zu einer positiven Unternehmenskultur bei.

 

Weitere Titel für Inhouse Schulungen zum Thema

„Konfliktmanagement und Mediation: Werkzeuge für eine effektive Konfliktlösung“ – Dieses Seminar vermittelt Techniken zur Mediation und Konfliktlösung, um ein harmonischeres Arbeitsumfeld zu schaffen.

„Psychologische Erste Hilfe am Arbeitsplatz: Unterstützung nach kritischen Ereignissen“ – Teilnehmer lernen, wie sie Kollegen nach traumatischen Ereignissen unterstützen können.

Stressmanagement und Resilienztraining: Stark im Berufsalltag“ – Dieses Training fokussiert auf den Aufbau von Resilienz und effektive Techniken zur Stressbewältigung.

„Kommunikation als Schlüssel zur Deeskalation“ – Hierbei stehen Kommunikationstechniken im Vordergrund, die helfen, Konflikte zu vermeiden und zu deeskalieren.

„Sicherheitsbewusstsein und Prävention am Arbeitsplatz“ – Die Schulung zielt darauf ab, das Bewusstsein für potenzielle Gefahren zu schärfen und präventive Maßnahmen zu vermitteln.

„Gewaltfreie Kommunikation: Verbindung statt Konflikt“ – Teilnehmer erlernen die Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg, um Empathie und Verständnis im Umgang miteinander zu fördern.

„Selbstverteidigung und persönliche Sicherheit für Mitarbeiter“ – Dieser Kurs bietet praktische Selbstverteidigungstechniken und Tipps zur persönlichen Sicherheit.

„Team Building: Zusammenhalt als Basis für Sicherheit“ – Fokussiert auf die Stärkung des Teamgeists und des Zusammenhalts, was indirekt zur Sicherheit am Arbeitsplatz beiträgt.

„Notfallmanagement und Evakuierungsübungen“ – Vermittelt wichtige Kenntnisse und Fähigkeiten für den Fall eines Notfalls am Arbeitsplatz.

Umgang mit schwierigen Kunden und Deeskalation im Kundenservice“ – Speziell für Mitarbeiter im Kundenkontakt, um schwierige Situationen professionell zu meistern.

 

Literaturverzeichnis

„Dynamiken der Gewalt: Psychologische Aspekte von Konflikt und Aggression“ – Dieses Werk bietet tiefe Einblicke in die psychologischen Grundlagen von Gewalt und Aggression und deren Auswirkungen auf das menschliche Verhalten.

„Gewalt am Arbeitsplatz: Ursachen, Prävention, Intervention“ – Ein umfassender Leitfaden, der sich mit den Ursachen von Gewalt am Arbeitsplatz auseinandersetzt und präventive sowie interventive Strategien vorstellt.

„Konfliktmanagement in Teams: Effektive Strategien zur Konfliktlösung“ – Dieses Buch bietet praktische Anleitungen zur Lösung von Konflikten innerhalb von Teams und zur Förderung eines positiven Arbeitsklimas.

„Psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz: Grundlagen für Innovation und Zusammenarbeit“ – Erläutert die Bedeutung psychologischer Sicherheit für die Produktivität und Kreativität in Teams und bietet Ansätze zu deren Förderung.

„Resilienz am Arbeitsplatz: Stärken Sie Ihre psychische Widerstandsfähigkeit“ – Ein Ratgeber, der Techniken zur Steigerung der individuellen Resilienz vorstellt, um besser mit Stress und Herausforderungen umgehen zu können.

„Deeskalationstechniken: Kommunikative Strategien zur Vermeidung von Gewalt“ – Vermittelt effektive Kommunikationstechniken, die speziell darauf abzielen, potenzielle Gewaltsituationen zu entschärfen und zu deeskalieren.

„Selbstverteidigung und Sicherheitstraining: Praktische Anleitungen für den Alltag“ – Bietet praktische Tipps und Techniken für die persönliche Sicherheit und Selbstverteidigung in potenziell gefährlichen Situationen.

„Stressbewältigung für Führungskräfte: Leiten mit Ruhe und Gelassenheit“ – Richtet sich speziell an Führungskräfte und vermittelt Strategien zur effektiven Stressbewältigung und zur Förderung eines gesunden Führungsstils.

„Präventive Sicherheitsstrategien am Arbeitsplatz: Ein Handbuch für Unternehmen“ – Ein umfassender Leitfaden, der Unternehmen dabei unterstützt, effektive Sicherheitsstrategien zu entwickeln und umzusetzen.

„Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens“ – Bietet eine Einführung in die Prinzipien der gewaltfreien Kommunikation und zeigt auf, wie diese im beruflichen und privaten Umfeld angewendet werden kann.

Diese Literatur stellt eine solide Grundlage für das Verständnis und die praktische Anwendung von Techniken und Strategien im Umgang mit Gewalt und Konflikten am Arbeitsplatz dar. Sie bietet wertvolle Ressourcen für Personen, die sich weiterbilden möchten, sowie für Unternehmen, die ihre Mitarbeiter in diesen wichtigen Themenbereichen schulen möchten.

 


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