Webseiten noch schneller machen: Bilder und Videos sind in der Regel die größten Elemente auf einer Seite. Eliminieren Sie unnötige Hintergrundvideos und stellen Sie sicher, dass Sie Videos mit einer niedrigen Bitrate kodieren, wenn sie automatisch abgespielt werden. Installieren Sie zum Beispiel das Plugin EWWW Image Optimizer. In der Medienbibliothek gibt es eine neue Option zur Massenoptimierung. Führen Sie diese aus. Wenn Sie eine Menge Medien zu speichern haben, verstauen Sie sie sicher in diesen ausgezeichneten Cloud-Speicheroptionen.

Manchmal werden Bilder, die einer Seite hinzugefügt werden, mit einer hohen Auflösung versehen und dann mit CSS verkleinert. Dies verschwendet Bandbreite, da die größere Größe nie verwendet wird. mit aktuellen Plugins werden auf Seiten, die von einem Administrator betrachtet werden, Bilder hervorgehoben, die in der Größe angepasst werden müssen. Wenn Sie die Größe dieser Bilder in einem Bildbearbeitungsprogramm ändern oder ein CDN mit automatischer Größenanpassung verwenden, wird dieses Problem behoben.

Dies ist der Prozess, bei dem die Zeichen im Code entfernt werden, die ihn für Menschen lesbar machen, um die Größe der Seite zu reduzieren. Wenn Sie ein Theme eines Drittanbieters verwenden, ist ein Plugin wie Autoptimize perfekt dafür geeignet. Installieren Sie es, gehen Sie zu Einstellungen > Autoptimize > scrollen Sie nach unten zu CSS-Optionen und setzen Sie ein Häkchen bei „CSS-Code optimieren“. Wenn Sie mit einem selbst erstellten Theme arbeiten, wird die Minifizierung mit Build-Tools wie gulp durchgeführt.

Wenn Sie ein Theme eines Drittanbieters verwenden, kann das Plugin Autoptimise die meisten Szenarien abdecken, indem es die Option „CSS-Dateien zusammenfassen“ aktiviert. Dies fasst alle CSS für jede Seite in einer einzigen Datei zusammen, statt in vielen kleineren Dateien. Live-Chat, Analyse- und Tracking-Tools können große JavaScript-Dateien bündeln, die ganze Sekunden zu der Zeit hinzufügen, die die Seite braucht, um interaktiv zu werden. Fügen Sie das defer-Attribut zu diesen Skripten hinzu, damit sie erst ausgeführt werden, wenn das DOM fertig geladen ist.

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Zu viele Plugins können WordPress lahmlegen. Da so viele Plugins kostenlos sind, stehen die Entwickler unter dem Druck, Premium-Versionen ihrer Software zu veröffentlichen und unnötige, aufgeblähte Funktionen einzubauen, wie z. B. das Senden von Benachrichtigungen an das Admin-Dashboard. Deaktivieren und entfernen Sie alle Plugins, die nicht verwendet werden – sie können später wieder installiert werden, wenn sie wieder benötigt werden.

Der Motor einer Website ist der Server, auf dem sie läuft. Wenn er billig ist, zu wenig Leistung hat und schlecht gewartet wird, läuft er schlecht. Gehen Sie zu Google PageSpeed Insights und geben Sie die URL der Website ein. Suchen Sie in den Ergebnissen nach „reduce server response time“. Wenn dies im Bericht erscheint, ist es wahrscheinlich, dass ein langsamer Server an der Leistung schuld ist.

Gzip kann die Größe Ihrer Website verringern, bevor sie an einen Benutzer gesendet wird. Der Webbrowser des Benutzers dekomprimiert die Daten dann automatisch und zeigt sie dem Benutzer an. Da dies keine Nachteile mit sich bringt, ist es wichtig sicherzustellen, dass Gzip aktiviert ist. Es gibt verschiedene Tools, um zu überprüfen, ob Gzip aktiviert ist; versuchen Sie GiftOfSpeed.

Verwenden Sie den Cache Enabler, um beliebte Seiten schneller in eine statische HTML-Datei zu rendern: Gehen Sie zu Plugins > Neues Plugin hinzufügen und suchen Sie nach „cache enabler“. Dieses leichtgewichtige Plugin speichert Seiten in einem Cache, so dass ein Besucher, der zur gleichen Zeit wie ein anderer auf die Website zugreift, nicht dazu führt, dass die Website die Seite zweimal rendert. Stattdessen rendert das Plugin die Seite einmal in eine statische HTML-Datei und serviert diese Datei den nachfolgenden Benutzern.

Unterschiedliche Geräte rendern Bilder in unterschiedlichen Größen, was es schwierig macht, Bilder genau so groß darzustellen, wie sie angezeigt werden. Mit dem kostenlosen Dienst „Photon“, der in Jetpack enthalten ist, werden Bilder automatisch in der richtigen Größe ausgeliefert. Das Browser-Caching teilt dem Browser des Benutzers mit, dass bestimmte Elemente nicht jedes Mal neu heruntergeladen werden müssen, wenn er eine Seite auf der Website neu lädt oder wiederkommt und sie erneut besucht. Dies kann manuell in der .htaccess erfolgen, oder alternativ kann ein Plugin wie „Leverage Browser Caching“ verwendet werden.

Um die Nutzung der Website durch reale Nutzer zu simulieren und die Website unter Stress zu setzen, sollten Lasttests durchgeführt werden. Verwenden Sie einen Dienst wie Loader, um Datenverkehr an die Website zu senden, während Sie den Server auf Lastauswirkungen überwachen. Die CPU und der Speicher des Servers sollten innerhalb sicherer Grenzen bleiben.

Fazit „Webseiten noch schneller machen“: Nachdem die Optimierungen durchgeführt wurden, sollten Sie die Verbesserung der Website testen und messen. Starten Sie GTmetrix erneut und verwenden Sie die Registerkarte „History“, um den Unterschied in der Seitenladezeit zu sehen. Wenn das Caching aktiviert wurde, sollten Sie die Website mindestens einmal besuchen, um den Cache vor dem Testen zu „füllen“.

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