Referat: Wie Red Bull sein Marketing im Mix steuert

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red bull marketing mix Moderne Online Marketing Tools können Unternehmen und Institutionen helfen, den ROI sozialer Medien / Social Media in Bezug auf die tatsächlichen finanziellen Auswirkungen zu ermitteln. Dies funktioniert in Praxis und Theorie jedoch nur, wenn die Konsumentenstimmung Teil eines ganzheitlicheren Marketing-Mix Modell ist. So wie dies Red Bull vorgemacht hat… dies möchten wir Ihnen gern in unseren Seminaren und Kursen vermitteln. Rufen Sie uns dazu an oder schreiben uns eine Nachricht. Wir melden uns umgehend bei Ihnen!

Im Jahr 2012 hat Red Bull versucht, seinen Slogan „Red Bull Gives You Wings“ ins Leben zu rufen. Schätzungsweise acht Millionen Menschen sahen live auf YouTube zu, als der Fallschirmspringer Felix Baumgartner als erster die Schallmauer im freien Fall durchbrach und 39 Kilometer von einem Stratosphärenballon auf die Erde sprang. Der Höhepunkt von Red Bull Stratos, einem siebenjährigen Markensponsor Projekt.

Die Stratos-Kampagne hat die Social-Media Kennzahlen von Red Bull in die Höhe geschossen. Laut Unternehmensstatistiken erzielte die Veranstaltung rund 60 Millionen Interaktionen über alle Social-Media-Kanäle. Ausserdem inspirierte es fast ein Prozent aller Tweets am Tag des Jumps. Und es gab Hinweise auf eine länger anhaltende Wirkung. Die Diskussionen über „Trinken oder Konsumieren“ von Red Bull waren drei Monate nach Ende der Kampagne um 7% gestiegen.

Aber dieses Summen war nicht billig. Die Schätzungen der Medien über die Kosten von Stratos belaufen sich auf mehr als 50 Millionen US-Dollar. Obwohl das Projekt allgemein als großer Gewinn für Red Bull gilt, bieten die Standardmethoden, mit denen Unternehmen den ROI messen, keinen direkten Weg, um zu verfolgen, wie Online-Chatter in reale Umsätze umgewandelt werden. Es ist eine Sache, einen Link von Facebook zu teilen oder anzuklicken, ein anderer, ein Produkt zu kaufen.

Das bekannte Marketing-Attributionsproblem – das Identifizieren einer Reihe von Benutzeraktionen, die in gewisser Weise zu einem gewünschten Ergebnis wie einem Kauf beitragen – wird in der digitalen Welt noch komplexer. Die am häufigsten verwendete Methode zur Attribution, der sogenannte „letzte Klick“, gewährt der Interaktion des Kunden, die dem Ergebnis unmittelbar vorausgeht, volle Anerkennung, eine einfache, aber völlig ungenaue Vorgehensweise.

Es ist also an der Zeit, dass wir Social Media wie jeden anderen Marketingkanal behandeln. Wir untersuchen die Auswirkungen auf das Markenengagement und den Umsatz. Nicht nur auf mehrdeutige Statistiken wie Klicks und Likes setzen. Übrigens: Mehr dazu in unserem Inhouse Seminar zum Thema Marketing-Mix.

 

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