Kreativität & Teamwork – Magie von Mitarbeiterworkshops

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Mitarbeiterworkshops sind in der modernen Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Sie bieten nicht nur eine Plattform für Wissensaustausch und Teambildung, sondern auch ein effektives Mittel, um kreative Lösungen für komplexe Herausforderungen zu finden. Doch was macht einen erfolgreichen Workshop, eine gute Inhouse Mitarbeiterschulung aus? Und welche Faktoren sollten bei der Planung berücksichtigt werden? Doch vorher werfen wir einen Blick auf einige Kernaspekte:

  • Die Rolle der Moderation für einen reibungslosen Ablauf
  • Methoden zur Förderung der Kreativität und Zusammenarbeit
  • Die Bedeutung von Feedback und Follow-Up nach dem Workshop
  • Wie man eine produktive und offene Atmosphäre schafft

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Ihre Anfrage für eine Inhouse Mitarbeiterschulung

Wählen Sie bei Ihrer Anfrage auch gern zwischen einem a) Inhouse-Präsenz-Seminar an Ihrem Standort, b) einem Inhouse-Online-Workshop mit Ihrem Team oder c) einem Inhouse-Präsenz-Kurs direkt an der Akademie – das Inhouse-Training gern auch in Kombination mit Teambuilding-Aktionen.

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Die transformative Kraft von Mitarbeiterworkshops

In unserer Ansicht sind Mitarbeiterworkshops ein entscheidender Hebel, um den Erfolg eines Unternehmens nachhaltig zu gestalten. Es geht nicht nur darum, das Wissen zu teilen oder neue Fähigkeiten zu erlernen. Es geht um die gemeinsame Denkweise, den Austausch von Perspektiven und das Schaffen eines Umfelds, in dem jeder Mitarbeiter sich traut, seine eigene Einschätzung und Bewertung offen darzulegen. Unsere klare Standpunktnahme ist: Workshops sind unerlässlich. Viele Unternehmen unterschätzen die Kraft von Mitarbeiterworkshops. Sie sehen sie oft als einmalige Ereignisse oder als notwendiges Übel. Doch in unserer Auffassung sind sie mehr als das. Sie sind eine Gelegenheit, den kollektiven Stand des Teams zu evaluieren und voranzubringen. Unsere Haltung dazu ist unmissverständlich: Jeder Mitarbeiter bringt eine einzigartige Sichtweise mit, und durch den Workshop kann diese Einsicht genutzt werden, um das gesamte Team zu stärken. Unser Urteil lautet: Workshops sind ein Medium, das die kollektive Intelligenz fördert.

Unsere Überzeugung ist, dass ein gut durchgeführter Workshop das Potenzial hat, ein Team von gut zu großartig zu transformieren. In unserer Beurteilung liegen die Vorteile klar auf der Hand: Mehr Engagement, tiefere Zusammenarbeit und letztlich bessere Ergebnisse. In dieser Denkweise sehen wir Mitarbeiterworkshops nicht nur als eine Möglichkeit zur Weiterbildung, sondern auch als ein Instrument zur Teambildung und zur Förderung des gemeinsamen Verständnisses. Unsere Überzeugung ist fest: Workshops sind ein Schlüsselinstrument für jedes erfolgreiche Unternehmen.

 

15 Tipps, Ratschläge und Tricks zu Mitarbeiterworkshops

  1. Setzen Sie klare Ziele für den Workshop.
  2. Planen Sie ausreichend Pausen ein.
  3. Sorgen Sie für eine angenehme Atmosphäre und einen inspirierenden Raum.
  4. Nutzen Sie interaktive Methoden, um die Teilnehmer zu engagieren.
  5. Ermutigen Sie zur offenen Kommunikation und zum Austausch von Perspektiven.
  6. Teilen Sie die Teilnehmer in kleine Gruppen auf, um intensiver zu arbeiten.
  7. Fassen Sie am Ende die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.
  8. Sorgen Sie für eine effektive Nachbereitung und Follow-Up.
  9. Setzen Sie Moderatoren ein, die den Prozess steuern.
  10. Integrieren Sie externe Experten für frische Impulse.
  11. Bereiten Sie Materialien und Hilfsmittel im Voraus vor.
  12. Erstellen Sie einen klaren Zeitplan und halten Sie sich daran.
  13. Motivieren Sie die Mitarbeiter, Feedback zu geben.
  14. Stellen Sie sicher, dass alle Stimmen gehört werden.
  15. Achten Sie auf eine ausgewogene Gruppendynamik.

 

FAQ zu Mitarbeiterworkshops

Warum sind Mitarbeiterworkshops so wichtig?

Mitarbeiterworkshops fördern die Teamarbeit, den Austausch von Wissen und das gemeinsame Verständnis. Sie können auch zur Lösung konkreter Probleme und zur Entwicklung neuer Ideen beitragen.

Wie oft sollte ein Mitarbeiterworkshop stattfinden?

Das hängt von den Zielen und dem Kontext des Unternehmens ab. Einige Unternehmen veranstalten monatliche Workshops, während andere sie quartalsweise oder jährlich durchführen.

Wie lange sollte ein Mitarbeiterworkshop dauern?

Die ideale Dauer eines Workshops hängt von den zu besprechenden Themen ab. Einige Workshops können innerhalb von ein paar Stunden abgeschlossen sein, während andere mehrere Tage dauern können.

Wie kann ich sicherstellen, dass der Workshop effektiv ist?

Planung und Vorbereitung sind der Schlüssel. Setzen Sie klare Ziele, wählen Sie die richtigen Methoden, bereiten Sie Materialien vor und sorgen Sie für eine gute Nachbereitung.

 

Terminologie-Übersicht zu Mitarbeiterworkshops

Workshop-Moderator: Person, die den Workshop leitet und den Prozess steuert.
Icebreaker: Aktivität zu Beginn eines Workshops, um das Eis zu brechen und eine lockere Atmosphäre zu schaffen.
Brainstorming: Methode zur Sammlung von Ideen in kurzer Zeit.
Feedback-Runde: Zeitraum, in dem Teilnehmer Feedback zu bestimmten Themen oder Aktivitäten geben.
Gruppendynamik: Die Art und Weise, wie Personen in einer Gruppe interagieren und kommunizieren.
Workshop-Agenda: Strukturierter Plan, der die Themen und Aktivitäten eines Workshops auflistet.
Teambuilding-Aktivität: Aktivität, die darauf abzielt, das Teamgefühl und die Zusammenarbeit zu stärken.
Stakeholder: Personen oder Gruppen, die ein Interesse an den Ergebnissen des Workshops haben.
Visualisierung: Einsatz von Bildern oder Grafiken zur Unterstützung der Kommunikation und des Verständnisses.
Gruppenarbeit: Aufteilen der Teilnehmer in kleinere Gruppen zur Bearbeitung bestimmter Aufgaben.
Plenum: Gesamtheit aller Workshop-Teilnehmer.
Workshop-Evaluation: Prozess zur Bewertung der Effektivität und des Erfolgs eines Workshops.
Roadmap: Plan oder Übersicht über die nächsten Schritte nach dem Workshop.
Prototyping: Entwicklung von greifbaren Modellen oder Konzepten basierend auf den im Workshop erarbeiteten Ideen.
Follow-Up: Prozess zur Überprüfung und Umsetzung der im Workshop vereinbarten Maßnahmen.
Stakeholder-Map: Visualisierung der verschiedenen Stakeholder und ihrer Interessen.
Breakout-Session: Kurze Arbeitsphase in kleineren Gruppen zu einem bestimmten Thema.
Facilitator: Eine andere Bezeichnung für den Workshop-Moderator.
Round-Robin: Methode, bei der jeder Teilnehmer reihum die Gelegenheit bekommt, sich zu einem Thema zu äußern.
Challenge: Problem oder Herausforderung, die während des Workshops behandelt wird.

 

Überblick: Das Wichtigste kurz zusammengefasst

Mitarbeiterworkshops sind eine kraftvolle Methode, um mit einer Mitarbeiterschulung die Teams zu stärken, Wissen zu teilen und innovative Lösungen zu entwickeln. Sie fördern die Teamarbeit und schaffen eine Plattform für offene Kommunikation und Austausch. Workshops sind mehr als nur eine Gelegenheit zur Weiterbildung; sie sind ein Mittel zur Teambildung, zur Problemidentifikation und -lösung sowie zur Entwicklung neuer Ideen. Durch die Planung und Durchführung effektiver Workshops können Unternehmen ihre Produktivität steigern, Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen und die Zusammenarbeit verbessern. Ein guter Workshop benötigt eine klare Agenda, die richtigen Methoden und Techniken sowie eine engagierte Moderation. Nach dem Workshop ist es wichtig, die Ergebnisse zu überprüfen, Feedback zu sammeln und die nächsten Schritte zu planen.

 

Literaturverzeichnis

– Kolb, David A. „Experiential Learning: Experience as the Source of Learning and Development.“
– Senge, Peter M. „The Fifth Discipline: The Art & Practice of the Learning Organization.“
– Brookfield, Stephen. „The Skillful Teacher: On Technique, Trust, and Responsiveness in the Classroom.
– Brown, Tim. „Change by Design: How Design Thinking Transforms Organizations and Inspires Innovation.“
– Schwarz, Roger. „The Skilled Facilitator: A Comprehensive Resource for Consultants, Facilitators, Coaches, and Trainers.“

 

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