Die Suche nach den richtigen Kanälen für Ihre Social Media Strategie kann schwierig sein, besonders da man aus so vielen verschiedenen sozialen Plattformen wählen kann. Mit einigen kann man in sekundenschnelle Bilder und Videos teilen und mit anderen verschiedensten Content posten, sodass Ihre Follower mit Ihnen interagieren. Einige Plattformen funktionieren gleich, haben aber sehr verschiedene Zielgruppen und Ideologien. Wir möchten Ihnen mit diesem Ratgeber zeigen, welche Plattformen Sie nutzen können, um die Zielgruppe anzusprechen, auf die Sie abzielen. Wir beleuchten die Unterschiede der Plattformen und Vor- und Nachteile der Kanäle, damit Sie entscheiden können, welcher am besten geeignet ist um Ihrem Unternehmen zu helfen. Um all das zu überblicken, empfehlen wir eine Fortbildung zum Thema Social Media Marketing.
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Das gößte soziale Netzwerk: Facebook
Das größte soziale Netzwerk der Welt, mit über 2,4 Milliarden aktiven Nutzern pro Monat ist Facebook. Die Plattform wuchs im Vergleich zum letzten Jahr, sogar noch deutlich an. Mit dieser riesigen Marktmacht ist es unmöglich Facebook zu ignorieren! Facebook hat eine große Anzahl von Tools für Werbung und allgemeine Postings. Es ermöglicht auch viele Variationen in der Art und Weise des Marketings, die Sie ein einem unserer Workshops erlernen können. Angefangen bei Bildern bis hin zu Umfragen ist die Auswahl nahezu unendlich. Aufgrund der Vielfalt der Beiträge, die Sie auf Facebook verfassen können, und der Anzahl der Personen auf Facebook ist es ein großartiger Ort für Ihr Unternehmen, unabhängig von der Branche. Der Nachteil ist allerdings, dass Facebook nach und nach die junge Zielgruppe abhanden kommt. Ist Ihr Produkt also eher für Personen unter 30 relevant, sollten Sie sich möglicherweise nach Alternativen umsehen.
Ihre Social Media Strategie in kurz: Twitter
Twitter zählt im Durchschnitt rund 330 Millionen Nutzer weltweit und ist nach wie vor eine der Top-Adressen unter den Social Media Websites. Am 7. November 2017 machte Twitter den mutigen Schritt, Tweets mit 280 Zeichen zuzulassen, was einer Verdoppelung gegenüber den bisherigen 140 Zeichen entspricht. So entstehen natürlich auch mehr Möglichkeiten für Ihr Unternehmen, die wir Ihnen in einem Social Media Seminar näher bringen. Mit Twitter können Sie kurze Text-Updates twittern, aber auch Videos, Bilder und Links teilen und Umfragen erstellen, damit Ihre Benutzer mit Ihnen interagieren können. Für Unternehmen kann Twitter eine großartige Plattform sein, um mit Kunden zu interagieren und auch den Kundenservice zu übernehmen. Twitter hat auch den ‚Hashtag‘ salonfähig gemacht, der Nutzern hilft, Beiträge über ein bestimmtes Thema besser zu finden. Sogenannte Hashtag-Kampagnen können helfen, Ihr Unternehmen besser in den sozialen Medien zu plazieren.
Zwischen Selfie und Foodporn: Instagram
Instagram ist mit über 700 Millionen aktiven Nutzern die größte Visual Sharing App der Welt. Dies kann für Ihr Unternehmen unglaublich nützlich sein. Die Idee von Instagram ist es, Bilder denjenigen zu zeigen, die Ihnen folgen. Wie auch Twitter arbeitet Instagram mit Hashtags. So können dem Nutzer auch Bilder angezeigt werden, die einen ähnlichen Inhalt haben und dem Betrachter möglicherweise auch gefallen. Selbst wenn Ihre Branche nicht sehr gut auf Instagram vertreten ist, kann es dennoch gut für Ihr Unternehmen funktionieren, indem Sie die richtigen Hashtags verwenden und interessante Inhalte veröffentlichen! In einer Schulung zu diesem Thema, erfahren Sie wie Sie das machen. Gerade auf Instagram lohnen sich möglicherweise auch sogenannte Influencer Kampagnen. Hierfür suchen Sie sich eine reichweitenstarkes Profil auf Instagram und kooperieren mit diesem. Der Inhaber des Profils präsentiert Ihr Produkt einem besonders jungem Publikum.
Social Media in zehn Sekunden: Snapchat
Snapchat ist auch wie Instagram nur zum Teilen von Bildern und Videos gemacht, aber im Gegensatz zu Instagram, ist Snapchat dafür bekannt, dass die Inhalte nach einigen Sekunden unwiederbringbar verschwinden. Snapchat ist für Unternehmen schwierig zu nutzen, da die Nutzer sie erst „adden“ müssen, also als Freund hinzufügen. Nur dann sehen sie die Inhalte und können mit dem Unternehmen interagieren. Ist dies aber der Fall, kann Snapchat sehr nützlich und hilfreich sein, da es sehr viel direkter ist, und den Kunden durch den „Live-Charakter“ unmittelbar mit dem Unternehmen verbindet.
Mit diesem Artikel konnten wir natürlich nur an der Oberfläche von Social Media Marketing kratzen. Noch mehr Informationen und nützliche Ratschläge, bekommen Sie in einer unserer Social Media Weiterbildungen.
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