Lernen am Arbeitsplatz dies geht natürlich am besten mit durch Inhouse Weiterbildung. Dieser Artikel zeigt Ihnen die Grundlagen dafür auf. Wenn Sie an einem unternehmensinternen Seminar oder einer Inhouse Schulung interessiert sich, schreiben Sie uns!
Ihre Anfrage für ein Inhouse Weiterbildung (Lernen am Arbeitsplatz)
Wählen Sie bei Ihrer Anfrage auch gern zwischen einem a) Inhouse-Präsenz-Seminar an Ihrem Standort, b) einem Inhouse-Online-Workshop mit Ihrem Team oder c) einem Inhouse-Präsenz-Kurs direkt an der Akademie – das Inhouse-Training gern auch in Kombination mit Teambuilding-Aktionen.
Stellen wir uns zunächst die Frage: Was ist Lernen? Die Definition im Wörterbuch lautet … der Erwerb von Wissen oder Fähigkeiten durch Studium, Erfahrung oder Unterricht.
Viele Menschen konzentrieren sich jedoch auf den Aspekt des „Belehrtwerdens“ – denn so sind sie darauf konditioniert worden, zu denken, dass sie lernen – nachdem sie viele Jahre ihres Lebens in einem Kurs-Raum mit einem Lehrer verbracht haben. Daher ist es unvermeidlich, dass sich Unternehmen auf die Ausbildung als Hauptmethode konzentrieren, um das Lernen am Arbeitsplatz zu ermöglichen, da sich dieser Ansatz aus dem Bildungssystem entwickelt hat.
Und das ist auch die Art und Weise, wie viele Manager glauben, dass ihre Mitarbeiter bei der Arbeit lernen – durch Inhouse Schulungen. Daher sehen sie die Ausbildungsabteilung in der Gesamtverantwortung für das Lernen am Arbeitsplatz. Mit anderen Worten: Wenn sie ein vermeintliches Lernproblem haben, wenden sie sich in der Regel direkt an die Ausbildungsabteilung, um sie zu bitten, den Ausbildungsprozess für sie zu entwickeln, durchzuführen und zu verwalten.
Inhouse Schulung ist (meistens) ein sehr zielgerichteter Ansatz für das Lernen; es geht darum, den Menschen zu sagen, was, wie und wann sie lernen sollen – und sicherzustellen, dass sie es tun, indem sie ihre Aktivitäten verfolgen, um die Lernergebnisse zu überwachen. Obwohl sich die Art und Weise, wie Schulungen am Arbeitsplatz durchgeführt werden, weiterentwickelt hat (vor allem durch den Einsatz von Technologie), geht es im Wesentlichen immer noch darum, denselben Schulungsprozess zu verwalten.
Die Schulungsabteilungen begannen mit Präsenzkurse, bei denen die Mitarbeiter von ihrer täglichen Arbeit abgezogen wurden, um sie in geplanten Veranstaltungen in einem separaten Seminarraum zu schulen. Und obwohl dieser Ansatz in vielen Unternehmen auch heute noch verfolgt wird, haben andere den Prozess durch Online-Kurse (auch E-Learning genannt) automatisiert, so dass die Mitarbeiter nicht mehr zum Training anreisen müssen, sondern Online-Wokshops an ihrem Arbeitsplatz (als Lernen am Arbeitsplatz) besuchen können.
Lernen am Arbeitsplatz ist jedoch viel mehr als nur die Teilnahme an einer Reihe von Schulungsveranstaltungen (im Seminarraum oder online) oder Selbststudium, sondern kontinuierliches Lernen auf verschiedene Weise. Welche sind das?
Die 4 Säulen des Lernens: Sie lernen durch ENTDECKEN – das heißt, sie finden Dinge selbst heraus (meistens im Internet), indem sie suchen oder zufällig stöbern. Wir könnten dies auch als informelles (oder persönliches) Lernen bezeichnen. Sie lernen durch DISCOURSE, d. h. durch die Interaktion mit anderen (sei es in ihren beruflichen sozialen Netzwerken (wie Twitter oder LinkedIn) oder mit ihren Arbeitskollegen). Wir können dies als soziales Lernen bezeichnen. Sie lernen, indem sie ihre Arbeit tun und aus ihren täglichen Arbeitserfahrungen lernen. Wir könnten dies als Erfahrungslernen bezeichnen. Sie lernen durch DIDAKTIK – sie werden unterrichtet oder geschult – was wir gewöhnlich als formales Lernen bezeichnen.
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