Was ist besser: Interne Fortbildung, Workshop oder klassische Seminare?

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Thema interne Fortbildung: Kunden werfen im Bereich der Inhouse Fortbildung gern mit den Begriffen Coaching, Training und Consulting um sich – in dem Glauben, dass sie austauschbar sind und die Probleme von Menschen auf genau dieselbe Weise lösen. In Wirklichkeit sind die Methoden sehr unterschiedlich, und jede muss je nach Bedarf eingesetzt werden, um die größte Wirkung und das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

 


Ihre Anfrage für ein Inhouse Fortbildung / interne Fortbildung

Wählen Sie bei Ihrer Anfrage auch gern zwischen einem a) Inhouse-Präsenz-Seminar an Ihrem Standort, b) einem Inhouse-Online-Workshop mit Ihrem Team oder c) einem Inhouse-Präsenz-Kurs direkt an der Akademie – das Inhouse-Training gern auch in Kombination mit Teambuilding-Aktionen.

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Kurz gesagt, der Unterschied im Rahmen zwischen Beratung, Coaching und Training als interne Fortbildung lässt sich folgendermaßen erklären:

  1. Beratung sagt Ihren Mitarbeitern, was sie tun sollen.
  2. Coaching stellt provokative Fragen, um ein Umfeld zu schaffen, in dem die Leute etwas tun wollen.
  3. Training lehrt eine Fähigkeit, damit sie wissen, wie es geht.

In den nachfolgenden Zielen wollen wir näher auf diese Details in der beruflichen Fortbildung eingehen und Ihnen Hintergründe zu diesen Formen der Weiterbildung erklären. Bei Sprachen zu den Themen sprechen Sie uns bitte an! Wir helfen gern! Soweit die Einfühung… kommen wir nun zu den Erläuterungen:

Beratung: Berater beurteilen, verschreiben Lösungen und sagen Mitarbeitern oder Unternehmen, was sie tun sollen, wenn sie in Not sind. Sie sind in der Regel Experten in ihrer Branche, haben eine Agenda und geben ihren Kunden (heute auch im Rahmen von Online-Fortbildungen) Antworten. Ihr Erfolg wird in der Regel an der Umsetzung der Lösung oder der Antwort für den Kunden gemessen, nicht daran, ob der Kunde die Lösung selbst erfolgreich umgesetzt hat.

Berater verfügen über das Know-how und sind dafür bekannt, dass sie Lösungen direkt an Führungskräfte oder Führungsteams weitergeben, von denen dann erwartet wird, dass sie diese mit der von ihnen gewünschten Methodik weitergeben, wozu auch Schulungen oder Coaching gehören können.

Coaching: Das Ziel eines Coaches ist es, einer Person, einem Unternehmen oder einer Abteilung dabei zu helfen, sich aus der Sackgasse zu befreien, sich weiterzuentwickeln, sich zu steigern und durch Handeln voranzukommen. Das Ziel ist es, einen Kunden von seinem gegenwärtigen Zustand in einen zukünftigen, erfolgreichen Zustand zu bringen. Führungskräfte neigen dazu, einen Coach im Rahmen einer internen Fortbildung einzusetzen, wenn sie einen Mitarbeiter oder eine Gruppe haben, der/die großartig ist und einen Mehrwert schafft, aber sein/ihr Potenzial nicht ausschöpft.

Ein Coach ermutigt seine Kunden, indem er ihnen offene Fragen stellt, die sie sich selbst vielleicht nie gestellt hätten. Die Antworten auf diese Fragen werden vom Mitarbeiter genutzt, um neue Gedanken zu entwickeln, die letztlich neue Gefühle hervorrufen, die neue Handlungen oder Veränderungen vorantreiben. Der Mitarbeiter wird vorankommen, weil er vorankommen will – und nicht, weil man ihm in einer beruflichen Fortbildung inhouse sagt, er solle vorankommen. Ein Coach ist nicht an das Ergebnis des Klienten gebunden: Auch wenn er die Person, die er coacht, am Herzen liegt und er ihr hilft, voranzukommen, ist er nicht an die Entscheidung gebunden, die der Mitarbeiter trifft.

Ausbildung: Training sollte in der berufliche Fortbildung dann eingesetzt werden, wenn es notwendig ist, eine bestimmte Fähigkeit zu vermitteln. Es wird eingesetzt, wenn eine Person oder eine Gruppe nicht weiß, wie sie etwas tun soll. Schulungen werden in der Regel in einer Gruppe durchgeführt – die Schulungsleiter (die Personen, die die Schulungen durchführen) können jedoch auch Einzelunterricht erteilen, wenn dies als notwendig erachtet wird. Moderatoren kennen die Lernstile von Erwachsenen und wissen, wie sie Schulungen so gestalten können, dass die Teilnehmer die neuen Fähigkeiten lernen und behalten, um sie bei der Arbeit anzuwenden.

Das Geheimnis in der internen Fortbildung liegt darin, zu wissen, wann man die ideale Lösung und das richtige Talent einsetzt. Es gibt Situationen (eigentlich eher selten), in denen alle Fähigkeiten zu unterschiedlichen Zeitpunkten benötigt werden, um die spezifischen Ziele des Kunden zu erreichen.

Ein Berater, der mit einem Autohaus zusammenarbeitet, um die Rentabilität zu steigern, könnte beispielsweise im Rahmen einer hausinternen Fortbildung feststellen, dass der Verkaufsprozess nicht funktioniert. Er wird dem Händler sagen, was nicht effizient ist, und dann eine Lösung anbieten, indem sie einen neuen/aktualisierten Prozess vorschlägt (Tell). Der Händler stellt dann einen Vermittler ein, der dem Verkaufsteam den neuen Verkaufsprozess beibringt (Skill), doch der Verkaufsleiter ist nicht mit an Bord (Stuck). An diesem Punkt wird ein Coach eingesetzt, um den Manager dazu zu bringen, die neue Richtung und das Team zu unterstützen.

Als Führungskräfte können wir nicht immer einen fachkundigen Coach, Berater oder Moderator für eine interne Fortbildung (Inhouse) engagieren; wir müssen die ideale Rolle spielen, um unseren Mitarbeitern zu sagen, zu lehren oder zu helfen, sich aus der Sackgasse zu befreien. Unabhängig davon, ob Sie jemanden anheuern oder auf sich allein gestellt sind, ist es für Ihr Unternehmen und vor allem für Ihre Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung, den Unterschied zwischen diesen drei Fähigkeiten zu kennen und zu wissen, welche davon eingesetzt werden sollen und über das entsprechende Fachwissen zu verfügen. Sprechen Sie uns für Ihre individuelle Fortbildung und Weiterbildung einfach an!

 

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