Entspricht die Website allen geltenden gesetzlichen Anforderungen? Wurde jemals vor Verstößen gegen Wettbewerbsgesetze, Marken- oder Urheberrechtsverletzungen gewarnt? Inhouse-Schulungen im Online-Marketing-Recht vermitteln Kenntnisse zu rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Internet, Online-Marketing und Social-Media. Mit dem gewonnenen Fachwissen können Teilnehmer die rechtlichen Hindernisse und Fallstricke des Online- und Social-Media-Marketings überwinden.
Ihre Anfrage für eine Inhouse-Schulung „Online Marketing Recht“
Wählen Sie bei Ihrer Anfrage auch gern zwischen einem a) Inhouse-Präsenz-Seminar an Ihrem Standort, b) einer Inhouse-Online-Schulung mit Ihrem Team oder c) Inhouse-Präsenz-Seminar in Leipzig direkt an der Akademie – gern auch in Kombination mit attraktiven Teambuilding-Aktionen in Leipzig.
Seminar: Was gehört zum Online Marketing Recht?
Online-Marketing umfasst verschiedene Werbetools, die online verwendet werden, um Besucher und potenzielle Kunden zu bestimmten Internetstandorten zu führen, an denen sie Dienstleistungen bestellen können. Es gibt kein separates Internet-Marketing-Gesetz wie im Urheber-, Marken- oder Wettbewerbsrecht. Onlinewerbung-Recht ist ein Gesetz, das verschiedene Bereiche umfasst, wie Urheberrecht, Datenschutz, Markenrecht, Persönlichkeitsrechte und Wettbewerbsrecht. Diese werden innerhalb der Inhouse-Schulungen im Online-Marketing-Recht angesprochen.
Das ist bei Webseiten, Online-Shops und Blogs zu beachten!
Die Website oder der Online-Shop sind der zentrale Ansprechpartner. Hier soll ein Geschäft mit einem potenziellen Kunden abgeschlossen oder initiiert werden. Die Online-Marketing-Maßnahmen sollen Interessierte auf eine Website oder einen Online-Shop leiten. Websites und Online-Shops selbst werden auch als Online-Marketing-Tools verwendet. Text, Bilder und Videos sollen die Besucher von dem Produkt oder der Dienstleistung überzeugen. Website- und Store-Betreiber haben zahlreiche rechtlichen Probleme, insbesondere beim Betrieb ihrer Seiten zu beachten.
Werden die Bilder, Texte und Videos ohne Urheberrecht Dritter verwendet? Gerade die Verwendung nicht lizenzierter Bilder auf Websites und Online-Shops ist häufig Gegenstand teurer Urheberrechtsverhandlungen. Gemäß den Wettbewerbsgesetzen sind falsche oder fehlende Marken sowie falsche oder fehlende Datenschutzerklärungen in der Regel Gegenstand von Abmahnungen. Wer übernimmt die Verantwortung für benutzergenerierte Inhalte? Verstößt die Verwendung von Plug-ins gegen Datenschutzgesetze? Und verfügt der Online-Shop über ausreichende Geschäftsbedingungen und korrekte Stornierungsbedingungen? Auch diese Fragen sind Gegenstand der Inhouse-Schulungen im Online-Marketing-Recht.
Kurs: Welche Rolle spielen E-Mail- und Newsletter-Marketing?
E-Mail- und Newsletter-Marketing gehören zu den am häufigsten verwendeten Online-Marketing-Methoden. Ihr rechtliches Hauptproblem besteht darin, die erforderliche Zustimmung zum Empfang von Werbe-E-Mails und Newslettern einzuholen und zu verwalten. Die häufigsten rechtlichen Fragen werden auf praktische und leicht verständliche Weise geklärt: die Verantwortung des Website-Betreibers für eigene Inhalte und Inhalte Dritter sowie für die Inhalte auf der verlinkten Website Dritter, die rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing sowie Fragen zum E-Mail-Marketing.
Darüber hinaus werden die gesetzlichen Anforderungen für Unternehmensseiten in sozialen Netzwerken (wie Facebook oder Unternehmensblogs) ausführlich erläutert. Ist es möglich, Inhalte von Drittanbietern nur aus dem Internet zu übernehmen, Links zu integrieren und Bilder oder Videos zu verwenden? Und welche Änderungen bringt die EU-Datenschutzgrundverordnung für das Online-Marketing mit sich?
Workshop: Online-Marketing-Recht in der Praxis
Inhouse-Schulungen im Online-Marketing-Recht beraten Teilnehmer in allen rechtlichen Fragen des Internet-Marketings. Experten zeigen anhand vieler praktischer Beispiele, wie Teilnehmer Internet-Marketingstrategien auf legale Weise umsetzen können. Detaillierte Seminardokumente unterstützen den Erfolg von nachhaltigem Lernen. Marketingaktivitäten in sozialen Netzwerken bergen auch ein gewisses Risiko. Eine geheime oder verdeckte Werbung ist hier nicht zulässig. Die Unternehmensrichtlinien der sozialen Netzwerke lassen keine Schleichwerbung zu. Auch im Bereich Social-Media sind Abmahnungen möglich.
Was sind die Seminarziele im Online-Marketing-Recht?
Von der Domainregistrierung über das Hinzufügen eigener Inhalte bis hin zur Übernahme von Inhalten Dritter, einschließlich Links, Bildern und Videos, können Teilnehmer Unternehmenswebsites auf gesetzeskonforme Weise planen. Sie erkennen die rechtlichen Fallstricke des Social-Media-Marketings und wissen, wie sie reagieren müssen. Sie lernen die verschiedenen gesetzlichen Anforderungen des Online-Marketings im Detail zu verstehen und berücksichtigen dieses Wissen bei der Gestaltung von Online-Maßnahmen. Teilnehmer erfahren, was die aktuelle Rechtsprechung für verschiedene Formen der Online-Werbung erfordert (Keyword-Werbung, SEO, E-Mail-Marketing, Wettbewerbe, soziale Medien usw.). Teilnehmer der Inhouse-Schulungen im Online-Marketing-Recht wissen auch, wie sie Abmahnungen vermeiden und damit richtig umgehen.
Fortbildung: Rechtsgrundlage des Internet-Marketings
Teilnehmer lernen, wie sie relevante rechtliche Informationen in die Unternehmenswebseite einfügen. Welche Domainnamen sind erlaubt? Müssen Webmaster eine Marke verwenden, um die Domain zu schützen? Eine weitere wichtige Rolle spielt der Datenschutz. Unter Berücksichtigung der DSGVO, von Cookies und Benutzeranalysen bis hin zur legalen Verwendung von Webanalysetools zur Vervollständigung von Datenschutzerklärungen, bekommen Teilnehmer einen umfassenden Einblick.
Zu den rechtlichen Aspekten im Rechts-Seminar zum Onlinemarketing gehört auch das Suchmaschinenmarketing. Sind Marken von Drittanbietern in Werbetexten oder reservierten Keywords zulässig? Was passiert mit Vermarktern, wenn sie für Markennamen anderer Unternehmen bieten? Die rechtlichen Rahmenbedingungen spielen an dieser Stelle eine wichtige Rolle. Der richtige Umgang kann vor teuren Abmahnungen schützen. Darüber hinaus werden auch die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Integration von Display-Werbung wie Bannerwerbung, Textlinks und Textwerbung angesprochen.
Online-Marketing-Recht bietet Sicherheit in rechtlichen Grauzonen
Online-Marketing ist einer der am schnellsten wachsenden Marketingkanäle. Die digitale Werbung (wie beispielsweise Display-Werbung und SEM für Suchmaschinenmarketing) machten in den letzten Jahren einen erheblichen Anteil der Marketinginvestitionen aus – Trend steigend. Doch in diesem schnell wachsenden Werbeumfeld sind viele Online-Marketing-Maßnahmen noch rechtlich vage. Besonders wirksame Marketingmaßnahmen überschreiten häufig die zulässigen Grenzen. Agenten, Vermarkter und Verantwortliche für Online-Marketing arbeiten hier oft in einer Grauzone. Teilnehmer der Inhouse-Schulungen im Online-Marketing-Recht sprechen genau diese Themen an.