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Inhouse Schulung: Negatives Feedback konstruktiv einsetzen

Inhouse Seminar: Negatives Feedback positiv einsetzen

Inhouse Schulung | Team-Kurs ✆ 0341 – 337 43 569

Konstruktives, aber auch kritisches Feedback zu geben, gehört zu den herausforderndsten Aufgaben im beruflichen Alltag. Gerade wenn es um negatives Feedback geht, ist Fingerspitzengefühl gefragt. Unsere neue Inhouse Schulung bietet praxisorientierte Methoden und Leitlinien, um kritisches Feedback so zu formulieren, dass es zur Weiterentwicklung führt statt zu Blockaden. Die Teilnehmenden lernen, wie sie auch in schwierigen Gesprächssituationen Klarheit schaffen und zugleich eine wertschätzende Kommunikation aufrechterhalten.

In Organisationen, Teams und Unternehmen jeder Größe ist Feedback ein zentrales Element für Motivation, Qualitätssicherung und Weiterentwicklung. Doch gerade negatives Feedback ist mit Vorbehalten verbunden: Es soll ehrlich, aber nicht verletzend, konkret, aber nicht demotivierend sein. Unsere Schulung unterstützt Führungskräfte und Mitarbeitende dabei, diese Gratwanderung souverän zu meistern.

 


 

Ihre Anfrage für eine Inhouse Schulung zu diesem Thema

Wählen Sie bei Ihrer Anfrage auch gern zwischen einem a) Inhouse-Präsenz-Seminar an Ihrem Standort, b) einem Inhouse-Online-Workshop mit Ihrem Team oder c) einem Inhouse-Präsenz-Kurs direkt an der Akademie – das Inhouse-Training gern auch in Kombination mit Teambuilding-Aktionen.

 

Probleme mit dem Formular? Schreiben Sie uns eine Mail kontakt@bildungsakademie-am-rosental.de

 

 

Warum negatives Feedback wichtig ist

Ohne Rückmeldung zu Fehlern oder ungenutztem Potenzial bleibt Entwicklung aus. Negatives Feedback kann Klarheit schaffen, Verantwortungsbewusstsein fördern und Perspektiven öffnen. Ziel der Schulung ist es daher, bestehende Unsicherheiten im Umgang mit kritischen Rückmeldungen abzubauen und praxisnahe Sprachmuster und Tools an die Hand zu geben.

 

Kernziele der Inhouse Schulung: Negatives Feedback

  • Souveräner Umgang mit kritischen Rückmeldungen:
    Teilnehmende lernen, negatives Feedback klar, respektvoll und lösungsorientiert zu formulieren – ohne Demotivation oder Konflikte zu verstärken.
  • Kritikgespräche strukturiert führen:
    Die Schulung vermittelt Gesprächstechniken, um Feedback-Gespräche sicher vorzubereiten, durchzuführen und konstruktiv abzuschließen.
  • Reflexion eigener Feedback-Muster:
    Die Teilnehmenden analysieren ihre eigene Kommunikationsweise und entwickeln ein professionelles Verständnis für Wirkung und Reaktion auf Kritik.
  • Individuelle und kulturelle Unterschiede berücksichtigen:
    Die Schulung sensibilisiert für verschiedene Persönlichkeiten, Hierarchiestufen und kulturelle Kontexte im Umgang mit Feedback.
  • Negatives Feedback in Entwicklungspotenzial verwandeln:
    Ziel ist es, schwierige Rückmeldungen als Chance zur Weiterentwicklung zu begreifen – sowohl für die empfangende als auch für die gebende Seite.

 

Alle Kursinhalte auf einen Blick

Einführung in die Bedeutung von negativem Feedback
Abgrenzung zwischen Kritik, Feedback und Bewertung
Konstruktives Formulieren kritischer Rückmeldungen
Kommunikationsstrategien für schwierige Gespräche
Feedback-Methoden für Führungskräfte und Teams
Psychologische Wirkmechanismen von Kritik
Typische Fehler beim Feedback geben – und wie man sie vermeidet
Rollenspiele: Kritikgespräche praktisch üben
Interkulturelle Unterschiede im Umgang mit Kritik
Transfer: Negatives Feedback in Entwicklungsimpulse umwandeln

 

Vorteile unserer Schulung

Durch die gezielte Auseinandersetzung mit dem Thema negatives Feedback gewinnen Führungskräfte und Mitarbeitende mehr Sicherheit im Umgang mit kritischen Rückmeldungen. Die Schulung befähigt sie dazu, schwierige Gespräche konstruktiv und respektvoll zu führen – was zu mehr Klarheit, Vertrauen und Weiterentwicklung im Team beiträgt. Konflikte können frühzeitig erkannt und professionell angesprochen werden, was langfristig zu einem besseren Arbeitsklima und effizienteren Abläufen führt. Unternehmen investieren mit dieser Schulung nicht nur in kommunikative Kompetenzen, sondern auch in eine wertschätzende Unternehmenskultur, die Herausforderungen als Chancen begreift.

 

Einblicke in unsere Methodik

  • Theoretische Grundlagen zu Kommunikation und Feedback
  • Interaktive Gruppenarbeiten zur Analyse von Gesprächssituationen
  • Rollenspiele und Simulationen kritischer Feedbackgespräche
  • Strukturierte Feedback-Runden innerhalb der Gruppe
  • Praxisnahe Fallbeispiele aus dem Unternehmensalltag
  • Reflexionsphasen zur Stärkung der persönlichen Feedback-Kompetenz
  • Transferübungen zur Anwendung im eigenen beruflichen Umfeld
  • Moderierte Gruppendiskussionen mit Erfahrungsaustausch
  • Individuelle Feedback-Gespräche mit der Seminarleitung
  • Abwechslungsreicher Methodenmix aus Input, Anwendung und Reflexion

 

Zielgruppe des Kurses

Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter aller Hierarchieebenen – vom Einsteiger bis zur Führungskräft. Ebenso sind Teamleiter, Projektmanager und alle, die ihre Feedback-Kompetenzen stärken möchten, angesprochen.

 

Was Teilnehmer wirklich lernen

Negatives Feedback konstruktiv formulieren Wertschätzend und zielführend kommunizieren
Reaktionen auf Kritik professionell managen Selbstkontrolle und Deeskalation stärken
Zwischen sachlicher Kritik und persönlichem Angriff unterscheiden Missverständnisse vermeiden
Individuelles Kommunikationsverhalten reflektieren Eigene Wirkung besser einschätzen
Feedback in hierarchischen Beziehungen geben Führungskompetenz ausbauen
Feedback mit Hilfe von Gesprächsleitfäden strukturieren Mehr Sicherheit im Dialog
Kritik in schwierigen Gesprächssituationen äußern Mit Widerständen souverän umgehen
Barrieren und Ängste abbauen Negative Emotionen konstruktiv nutzen
Feedback als Chance zur Teamentwicklung erkennen Vertrauen und Zusammenarbeit stärken
Transfer in die eigene berufliche Praxis Direkte Umsetzung im Arbeitsalltag

 

Messbare Erfolge: Wie wir den Impact unseres Seminars bewerten

Die Wirkung unserer Schulung zum konstruktiven Umgang mit negativem Feedback lässt sich auf mehreren Ebenen nachvollziehen. Neben dem unmittelbaren Teilnehmer-Feedback zu Relevanz, Praxistauglichkeit und Lerneffekt erfassen wir auch mittel- und langfristige Veränderungen in der Kommunikationspraxis. Dazu zählen etwa eine gesteigerte Bereitschaft, schwierige Themen offen anzusprechen, eine verbesserte Fehlerkultur oder eine höhere Zufriedenheit im Team.

Darüber hinaus bieten wir Unterstützung bei der Definition geeigneter KPIs, um den Lernerfolg greifbar zu machen – zum Beispiel die Häufigkeit lösungsorientierter Feedbackgespräche, die Reduktion von Konfliktfällen oder eine verbesserte Bewertung der Führungskommunikation im Mitarbeitendenfeedback. Optional begleiten wir Sie auch bei Follow-ups oder internen Reflexionsformaten, um die nachhaltige Verankerung des Gelernten zu sichern.

 

Stimmen aus der Praxis: Echtes Lob von begeisterten Teilnehmern

„Ich hätte nie gedacht, dass man negatives Feedback so respektvoll und zielführend formulieren kann – das Seminar war ein Aha-Moment.“

„Besonders hilfreich waren die Gesprächsleitfäden und die Übungen mit realistischen Fallbeispielen – ich fühle mich jetzt viel sicherer.“

„Ich war skeptisch, ob man das Thema überhaupt schulen kann. Jetzt weiß ich: Ja, und es bringt sofort messbare Verbesserungen.“

„Die Trainerinnen und Trainer haben genau den richtigen Ton getroffen – kompetent, empathisch und mit viel Praxisbezug.“

„Seit der Schulung gelingt es mir besser, auch kritische Rückmeldungen im Team anzusprechen, ohne dass es zu Spannungen kommt.“

„Unsere Teamkommunikation hat sich verbessert. Das Feedbackgespräch ist kein Tabu mehr, eher Teil des Miteinanders.“

„Durch die Methodik der Schulung habe ich gelernt, wie wichtig aktives Zuhören im Feedbackprozess ist.“

„Ein starkes Seminar mit klaren Impulsen, die sich im Arbeitsalltag leicht umsetzen lassen – absolut empfehlenswert.“

 

Unser Test: Das sind unsere beeindruckendsten Ergebnisse zum Thema

In einem internen Test haben wir festgestellt, dass Unternehmen, die in eine Schulung zur Feedback-Kultur investieren, signifikante Verbesserungen in ihrer internen Kommunikation erleben. Dies führt zu einer erhöhten Mitarbeiterzufriedenheit, effektiveren Arbeitsprozessen und einer gestärkten Unternehmenskultur. Wir begannen unsere Untersuchung mit einer ausgiebigen Recherche und Umfragen in verschiedenen Branchen. Die Studien konzentrierten sich auf Firmen, die sowohl Inhouse-Schulungen als auch externe Workshops zur Feedback-Kultur durchgeführt haben. Dabei entdeckten wir einige faszinierende Trends und Erkenntnisse.

  • Erhöhte Mitarbeiterbindung: Unternehmen, die aktiv in ihre Feedback-Kultur investierten, berichteten von einer deutlichen Verringerung der Fluktuationsrate. Mitarbeiter fühlten sich mehr wertgeschätzt und verstanden, was wiederum ihre Loyalität zum Unternehmen steigerte – besonders in größeren Teams mit bislang schwacher Kommunikationskultur.
  • Steigerung der Produktivität: Durch klare, konstruktive und regelmäßige Rückmeldungen konnten Arbeitsprozesse verbessert werden. Unsere Tests zeigten eine durchschnittliche Produktivitätssteigerung von 20 % in Unternehmen mit starker Feedback-Kultur.
  • Förderung von Innovation: In einer offenen Kommunikationskultur zeigten sich Mitarbeitende kreativer und mutiger bei der Entwicklung neuer Ideen. Sie fühlten sich gehört und konnten leichter neue Lösungsansätze einbringen.
  • Verbesserung der Kundenbeziehungen: Klarere interne Kommunikation wirkte sich auch auf den Kundenservice aus. Anfragen wurden schneller bearbeitet und Rückmeldungen effizienter umgesetzt, was die Kundenzufriedenheit messbar erhöhte.
  • Bessere Führungsqualitäten: Führungskräfte, die an Schulungen teilnahmen, entwickelten mehr Offenheit im Dialog, stärkten ihre Kommunikationskompetenz und konnten ihre Teams zielgerichteter führen.
  • Gesundheit und Wohlbefinden: Eine konstruktive Feedback-Kultur trägt auch zur mentalen Gesundheit bei. Weniger Stress, eine bessere Work-Life-Balance und höhere Zufriedenheit im Arbeitsalltag wurden häufig genannt.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese positiven Veränderungen nicht über Nacht eintreten. Die Einführung und Pflege einer effektiven Feedback-Kultur erfordert Engagement, Zeit und kontinuierliche Anstrengungen. Doch wie unsere Ergebnisse zeigen, lohnt sich dieser Weg – denn die Förderung von Vertrauen, Offenheit und Kommunikation bildet die Basis für nachhaltigen Unternehmenserfolg.

 

Redaktionsblick: Das meinen wir zum Thema negatives Feedback

Aus unserer Sicht ist der konstruktive Umgang mit negativem Feedback ein entscheidender Bestandteil moderner Unternehmensführung. Unsere Einschätzung beruht auf fundierten Praxiserfahrungen und zahlreichen Rückmeldungen aus unseren Schulungen. Wir sind überzeugt: Wer negatives Feedback professionell und wertschätzend vermittelt, legt den Grundstein für nachhaltige Entwicklung und mehr Klarheit im Miteinander.

Die Vorstellung, dass negatives Feedback automatisch zu Konflikten oder Demotivation führt, halten wir für überholt. Vielmehr sehen wir darin eine Chance, Missstände zu benennen, Entwicklungen anzustoßen und eine offene Dialogkultur zu fördern. Aus unserer Perspektive ist es essenziell, negatives Feedback als Werkzeug zu verstehen – nicht als Waffe. Wenn Menschen lernen, Kritik nicht als Angriff, sondern als Unterstützung zur Weiterentwicklung zu begreifen, entsteht echtes Wachstum.

Unsere Haltung ist klar: Wer Feedback geben will, muss auch lernen, wie es richtig geht. Die Balance zwischen Klarheit und Empathie, zwischen Zielorientierung und persönlichem Respekt entscheidet über den Erfolg. Aus unserer Sicht kann jedes Unternehmen – unabhängig von Branche oder Größe – von einer Inhouse-Schulung zum Umgang mit negativem Feedback profitieren. Es stärkt die Kommunikationskompetenz, verringert Konfliktpotenziale und führt langfristig zu einer gesünderen Arbeitsatmosphäre.

 

Tipps und Tricks: So optimieren Sie Ihre Feedback-Kultur

  • Beginnen Sie Feedback immer mit einer positiven Anmerkung.
  • Seien Sie konkret und beziehen Sie sich auf beobachtbares Verhalten.
  • Vermeiden Sie verallgemeinernde Begriffe wie „immer“ oder „nie“.
  • Verwenden Sie „Ich“-Botschaften, um Ihre eigene Perspektive zu kommunizieren.
  • Seien Sie offen für Gegenfeedback.
  • Praktizieren Sie aktives Zuhören, wenn Sie Feedback erhalten.
  • Vermeiden Sie es, Feedback zu geben, wenn Sie emotional aufgeladen sind.
  • Suchen Sie regelmäßig nach Feedback, anstatt darauf zu warten, dass es Ihnen gegeben wird.
  • Erstellen Sie einen klaren Rahmen für Feedback-Sessions, z. B. Dauer und Struktur.
  • Erkennen Sie den Unterschied zwischen Feedback und Kritik.
  • Betrachten Sie Feedback als eine Chance zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.
  • Integrieren Sie regelmäßige Feedback-Runden in den Arbeitsalltag.
  • Ermutigen Sie alle Teammitglieder, Feedback zu geben und zu erhalten.
  • Betrachten Sie Feedback als zweigleisigen Prozess: Geben und Nehmen.
  • Schulen Sie Ihre Führungskräfte speziell im Umgang mit Feedback.

 

Häufig gefragt, expertenhaft beantwortet: Ihre Top-Fragen zum Thema (FAQ)

Was versteht man unter negativem Feedback?

Negatives Feedback bezeichnet Rückmeldungen, die auf Schwächen, Fehler oder verbesserungswürdige Verhaltensweisen hinweisen. Es ist nicht grundsätzlich destruktiv, sondern kann – richtig formuliert – ein wertvoller Impuls zur Weiterentwicklung sein.

Wie kann ich negatives Feedback konstruktiv geben?

Wichtig ist, konkret und respektvoll zu bleiben. Vermeiden Sie Pauschalurteile und nutzen Sie Ich-Botschaften. Geben Sie Beispiele, bleiben Sie lösungsorientiert und achten Sie auf einen wertschätzenden Ton.

Warum fällt es vielen schwer, negatives Feedback anzunehmen?

Weil es häufig als persönliche Kritik empfunden wird. Emotionale Reaktionen, Unsicherheiten oder schlechte Erfahrungen mit früherem Feedback können die Annahme erschweren. Ein sicherer Rahmen und klare Kommunikation helfen dabei, die Akzeptanz zu fördern.

Was tun, wenn negatives Feedback unfair oder unsachlich erscheint?

Bleiben Sie ruhig und sachlich. Fragen Sie gezielt nach Beispielen und Hintergründen. Wenn möglich, klären Sie Missverständnisse im direkten Dialog. Im Zweifel kann eine neutrale Moderation helfen.

Wie oft sollte negatives Feedback gegeben werden?

Feedback – auch kritisches – sollte regelmäßig, aber dosiert erfolgen. Ideal ist es, negatives Feedback nicht nur in Krisensituationen zu platzieren, sondern kontinuierlich im Rahmen von Feedbackprozessen einzubinden. So entsteht Vertrauen und Routine.

 

Fachbegriffe, die Sie kennen sollten

Konstruktives Feedback: Dies bezeichnet Feedback, das auf eine förderliche und positive Weise gegeben wird.
Aktives Zuhören: Das bedeutet, wirklich auf das zu hören, was die andere Person sagt, und es zu verstehen, ohne zu reagieren.
Feedback-Runde: Ein geplanter Zeitpunkt oder eine Veranstaltung, bei der Feedback ausgetauscht wird.
„Ich“-Botschaft: Eine Form der Kommunikation, bei der die sprechende Person ihre eigenen Gefühle und Wahrnehmungen ausdrückt.
Gegenfeedback: Das Feedback, das als Reaktion auf zuvor gegebenes Feedback gegeben wird.
KPI (Key Performance Indicator): Ein quantifizierbarer Wert, der zeigt, wie man effektiv Schlüsselgeschäftsziele erreicht.
Feedback-Session: Ein geplanter Zeitraum, in dem Feedback gegeben und empfangen wird, oft mit einer bestimmten Struktur oder Agenda.
Feedback-Kultur: Ein Arbeitsumfeld, in dem Feedback regelmäßig gegeben, empfangen wird, als Teil des Arbeitsalltags angesehen wird.
Offene Kommunikation: Ein Kommunikationsstil, bei dem alle ermutigt werden, ihre Meinungen frei vor Vergeltung auszudrücken.
Feedback-Tool: Ein Werkzeug, die verwendet wird, um Feedback zu geben oder zu sammeln, wie z. B. eine Umfrage oder eine App.
Feedback-Schleife: Ein kontinuierlicher Prozess des Gebens und Empfangens von Feedback, um sich ständig zu verbessern.
Feedback-Mechanismus: Die Art und Weise, wie Feedback innerhalb einer Organisation gegeben und empfangen wird.
Feedback-Training: Eine Schulung, die darauf abzielt, die Fähigkeiten der Mitarbeitenden im Geben und Empfangen zu verbessern.
Feedback-Gespräch: Ein direktes Gespräch zwischen zwei oder mehr Personen, bei dem Feedback gegeben und empfangen wird.
Feedback-Strategie: Ein Plan oder eine Methode, wie Feedback in einer Organisation gegeben und empfangen wird.
Feedback-Kanal: Das Medium oder die Plattform, über die Feedback gegeben und empfangen wird, z. B. persönlich oder per E-Mail.
Feedback-Framework: Ein strukturierter Ansatz zur Feedback-Erfassung und -Analyse, der oft Richtlinien und Best Practices enthält.
Feedback-Matrix: Ein Tool, das dazu dient, Feedback in verschiedenen Kategorien oder Dimensionen zu organisieren und zu bewerten.
Feedback-Frequenz: Wie oft Feedback gegeben oder erbeten wird, z. B. täglich, wöchentlich oder monatlich.
Feedback-Pool: Eine Sammlung von Feedback, die von verschiedenen Quellen stammt und oft zur späteren Analyse gespeichert wird.
Feedback-Reflexion: Der Prozess des Nachdenkens über erhaltenes Feedback, um daraus zu lernen und sich zu verbessern.

 

In Kürze das Wesentliche: Ihr kompakter Überblick

Der konstruktive Umgang mit negativem Feedback ist ein wesentlicher Bestandteil moderner Kommunikations- und Unternehmenskultur. Wenn negatives Feedback richtig formuliert, respektvoll kommuniziert und in einen lösungsorientierten Rahmen eingebettet wird, kann es nicht nur Missstände beheben, sondern auch Entwicklungspotenziale freilegen. Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden im professionellen Umgang mit kritischen Rückmeldungen schulen, schaffen ein Klima der Offenheit, Klarheit und Wertschätzung.

Die erfolgreiche Anwendung von negativem Feedback im Arbeitsalltag erfordert praxisnahe Schulungen, klare Strukturen und regelmäßige Übung. Zentrale Elemente sind konkrete Beobachtungen, Ich-Botschaften, aktives Zuhören sowie der Verzicht auf Verallgemeinerungen. Ebenso entscheidend ist eine Unternehmenskultur, die Feedback nicht als Bedrohung, sondern als Instrument zur Weiterentwicklung versteht – für Teams wie für Führungskräfte.

Langfristig profitieren Unternehmen durch professionelles Feedback-Management von erhöhter Teamleistung, gesünderem Miteinander, weniger Reibungsverlusten und einer gesteigerten Innovationskraft. Wer negatives Feedback als Chance begreift, fördert nicht nur die individuelle Entwicklung, sondern stärkt auch die gesamte Organisation nachhaltig.

 

Leseempfehlungen: Grundlagen für den konstruktiven Umgang mit negativem Feedback

  • Stone, D., & Heen, S. – Thanks for the Feedback: The Science and Art of Receiving Feedback Well
  • Rosenberg, M.B. – Nonviolent Communication: A Language of Life
  • Edmondson, A.C. – The Fearless Organization: Creating Psychological Safety in the Workplace for Learning, Innovation, and Growth
  • Brown, B. – Dare to Lead: Brave Work. Tough Conversations. Whole Hearts.
  • Rath, T. – Strengths Based Leadership: Great Leaders, Teams, and Why People Follow
  • Brookfield, S.D. – The Skillful Teacher: On Technique, Trust, and Responsiveness in the Classroom (für Trainings- und Coachingkontexte)

 
 

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