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Inhouse Schulung: Deeskalation für Pflegekräfte

Inhouse Schulung: Deeskalation für Pflegekräfte

Inhouse Schulung | Team-Kurs ✆ 0341 – 337 43 569

Die Arbeit im Pflegebereich ist geprägt von großem Engagement, Verantwortung und intensiven menschlichen Interaktionen. Dabei sind Pflegekräfte nicht selten herausfordernden oder gar eskalierenden Situationen ausgesetzt – sei es im Umgang mit Patient:innen, deren Angehörigen oder sogar im Kollegium. Solche Momente können für alle Beteiligten belastend sein und im schlimmsten Fall die professionelle Arbeitsweise sowie das Wohlbefinden der Pflegekräfte beeinträchtigen.

In unserer „Inhouse Schulung: Deeskalation für Pflegekräfte“ werden Techniken vermittelt, um schwierige Situationen frühzeitig zu erkennen und effektiv zu entschärfen. Pflegekräfte lernen, wie sie deeskalierend auf Konflikte einwirken und dabei professionell und souverän bleiben. Die Schulung bietet praktische Übungen und wissenschaftlich fundierte Ansätze, um die Handlungsfähigkeit in kritischen Momenten zu stärken. Gleichzeitig trägt sie dazu bei, ein sichereres Arbeitsumfeld für alle zu schaffen.

Deeskalation und Gewaltprävention sind Schlüsselkompetenzen, die nicht nur die Sicherheit in herausfordernden Situationen erhöhen, sondern auch das Vertrauen in die eigene berufliche Handlungskompetenz stärken. Eine Schulung, die speziell auf den Pflegealltag zugeschnitten ist, bietet Pflegekräften die Möglichkeit, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten gezielt weiterzuentwickeln. Die praxisnahen Inhalte und interaktiven Übungen sorgen dafür, dass die Teilnehmenden das Gelernte direkt anwenden können.

 


 

Ihre Inhouse-Schulung zu Gewaltprävention und Deeskalation in der Pflege

Wählen Sie bei Ihrer Anfrage auch gern zwischen einem a) Inhouse-Präsenz-Seminar an Ihrem Standort, b) einem Inhouse-Online-Workshop mit Ihrem Team oder c) einem Inhouse-Präsenz-Kurs direkt an der Akademie – das Inhouse-Training gern auch in Kombination mit Teambuilding-Aktionen.

Probleme mit dem Formular? Schreiben Sie uns eine Mail kontakt@bildungsakademie-am-rosental.de

 

 

Seminarziele im Deeskalationstraining

  • Früherkennung von Konfliktsituationen und Stressfaktoren
  • Erlernen von Gesprächsführungstechniken zur Deeskalation
  • Erhöhung der Handlungssicherheit in Krisensituationen
  • Stärkung der Resilienz und emotionalen Stabilität
  • Förderung eines sicheren und respektvollen Arbeitsumfelds
  • Vermeidung von Gewalt und Eskalation im Pflegealltag
  • Steigerung der Teamkommunikation und Zusammenarbeit
  • Integration von Deeskalationsstrategien in den Arbeitsalltag
  • Bewältigung herausfordernder Gespräche mit Angehörigen
  • Verbesserung der allgemeinen Arbeitszufriedenheit

 

Schulungsinhalte für Pflegeberufe

Modul Inhalte und Schwerpunkte
Einführung in das Thema Grundlagen der Deeskalation und Konfliktdynamik
Erkennen von Warnsignalen Verhalten und Körpersprache in Stresssituationen deuten
Kommunikationstechniken Deeskalierende Gesprächsführung und aktives Zuhören
Emotionale Kontrolle Techniken zur Selbstregulation in angespannten Momenten
Stressmanagement Strategien zur Stressbewältigung im Pflegealltag
Praxisübungen Rollenspiele und Simulationen von Konfliktsituationen
Teamkommunikation Förderung eines respektvollen und kooperativen Umgangs
Umgang mit Angehörigen Herausfordernde Gespräche empathisch führen
Notfallmanagement Verhaltensstrategien für akute Eskalationen
Nachhaltigkeit Integration der Methoden in den Arbeitsalltag

 

Nutzen der Schulung für das Gesundheitswesen

Eine Schulung zur Deeskalation und Gewaltprävention bietet Pflegekräften nicht nur wertvolle Techniken für den beruflichen Alltag, sondern schafft auch ein sichereres und angenehmeres Arbeitsumfeld. Die Teilnehmenden lernen, Konflikte frühzeitig zu erkennen und professionell darauf zu reagieren. Dies stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern reduziert auch die emotionale Belastung im Pflegeberuf. Das Ergebnis: ein harmonischeres Miteinander und eine gesteigerte Zufriedenheit bei Mitarbeitenden und Patient:innen.

 

Methodik unserer Trainer bei der Fortbildung

  1. Interaktive Workshops mit praxisnahen Übungen
  2. Wissenschaftlich fundierte Inhalte zu Konfliktdynamik
  3. Rollenspiele zur Simulation realer Situationen
  4. Einzel- und Gruppenreflexion zur Selbstwahrnehmung
  5. Vorträge mit Fallbeispielen aus dem Pflegealltag
  6. Entwicklung individueller Deeskalationsstrategien
  7. Training von Körpersprache und nonverbaler Kommunikation
  8. Stressbewältigungsübungen zur emotionalen Stabilität
  9. Gruppenarbeit zur Förderung der Zusammenarbeit
  10. Feedback und Nachbesprechungen zur Sicherung des Lernerfolgs

 

Zielgruppe für das Thema Gewalt in der Pflege

Diese Schulung richtet sich an Pflegekräfte aus allen Bereichen, die ihre Fähigkeiten im Umgang mit schwierigen Situationen verbessern möchten. Dazu gehören:

  • Pflegekräfte in Krankenhäusern und Kliniken
  • Pflegepersonal in Senioren- und Pflegeheimen
  • Ambulante Pflegekräfte
  • Fachkräfte in der Kinder- und Jugendpflege
  • Pflegeleitungen und Führungskräfte im Gesundheitswesen
  • Mitarbeitende in Reha-Zentren und Hospizen
  • Sozialpädagogische Fachkräfte im Pflegekontext
  • Berufseinsteiger in der Pflege
  • Pflegedienstleitungen und Bereichsleitungen
  • Pflegewissenschaftler und Forschende im Gesundheitswesen
  • Auszubildende und Studierende in Pflegeberufen
  • Dozierende und Lehrkräfte in der Pflegeausbildung
  • Berater und Coaches im Pflegebereich
  • Case Manager im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Personal in der Altenhilfe, Altenheimen und -betreuung
  • Physiotherapeuten und Ergotherapeuten im Pflegekontext
  • Familienpfleger und Angehörigenberater
  • Mitarbeitende von Gesundheitsämtern und Sozialdiensten

 

Erwartete Lernergebnisse für das Pflegepersonal

Was Teilnehmer lernen Bewertung des Nutzens
Konflikte frühzeitig erkennen Erhöht die Reaktionssicherheit und verhindert Eskalationen.
Deeskalierende Gesprächsführung Essentiell für ein respektvolles und effektives Konfliktmanagement.
Emotionale Selbstkontrolle Hilfreich für den Umgang mit Stress und Belastung.
Strategien für schwierige Gespräche Unverzichtbar im Umgang mit Angehörigen und Patient:innen.
Praxisorientierte Deeskalationstechniken Direkt anwendbar und wirksam in Alltagssituationen.
Teamkommunikation stärken Fördert eine positive Arbeitsatmosphäre.
Körpersprache verstehen Nützlich für die Deutung von Konfliktsignalen.
Stressresilienz aufbauen Langfristig wichtig für die persönliche Gesundheit.
Notfallmanagement Wertvoll für die Sicherheit in kritischen Situationen.
Nachhaltige Anwendung Erhöht die langfristige Effektivität der Methoden.

 

Nutzerstimmen aus Pflege und Gesundheitswesen

„Das Seminar hat mir gezeigt, wie ich in stressigen Momenten ruhig und professionell bleibe.“
„Die Praxisübungen waren so realistisch, dass ich mich bestens vorbereitet fühle.“
„Ich habe endlich das Selbstvertrauen, in schwierigen Gesprächen souverän aufzutreten.“
„Unser Team profitiert enorm von den verbesserten Kommunikationsfähigkeiten.“
„Ich hätte nicht gedacht, dass Deeskalationstechniken so leicht erlernbar sind.“
„Endlich habe ich Strategien für den Umgang mit aggressiven Patient:innen.“
„Das Seminar hat meine Sicht auf Konflikte komplett verändert.“
„Ich fühle mich jetzt sicherer und entspannter im Arbeitsalltag.“

 

Unser Test: Das sind unsere besten Ergebnisse zum Thema

Unsere Tests haben gezeigt, dass Pflegekräfte nach der Teilnahme an der Schulung deutliche Verbesserungen in ihrer Konfliktkompetenz erleben. Die erlernten Techniken sind nicht nur praxisnah, sondern direkt anwendbar. Viele berichten von einem gestärkten Selbstvertrauen und einem spürbaren Rückgang stressbedingter Belastungen.

 

Meinung der Redaktion: Warum Deeskalation für Pflegeberufe wirklich wichtig ist

Unsere Einschätzung ist klar: Deeskalation ist nicht nur eine Kompetenz, sondern eine essentielle Grundlage für ein sicheres Arbeitsumfeld in der Pflege. Konfliktsituationen gehören zum Berufsalltag, und die Fähigkeit, souverän und professionell darauf zu reagieren, schützt nicht nur die Pflegekräfte selbst, sondern fördert auch das Wohlbefinden aller Beteiligten. Wir sind überzeugt, dass Deeskalationstechniken die Basis für eine erfolgreiche Pflegearbeit bilden.

 

Pro und Contra

Pro:

  • Erhöhte Sicherheit für Pflegekräfte und Patient:innen
  • Reduzierung von Konflikten und Gewalt
  • Stärkung des Teamzusammenhalts
  • Verbesserte Kommunikation im Pflegeumfeld
  • Langfristige Stressreduktion

Contra:

  • Investition in Schulung und Zeit
  • Umsetzung erfordert Disziplin und Teamzusammenarbeit

 

Tipps der Trainer & Ratschläge der Coaches

  1. Frühzeitig Konfliktsignale erkennen.
  2. Körpersprache als Deeskalationsmittel einsetzen.
  3. Aktives Zuhören üben.
  4. Stressmanagement in den Alltag integrieren.
  5. Konflikte sachlich und ruhig ansprechen.
  6. Einfühlungsvermögen in Gesprächen zeigen.
  7. Sich selbst in stressigen Situationen regulieren.
  8. Strategien für schwierige Gespräche erarbeiten.
  9. In Rollenspielen Konfliktsituationen üben.
  10. Teamkommunikation kontinuierlich stärken.
  11. Deeskalation als gemeinsame Teamstrategie entwickeln.
  12. Aufklärung über Konfliktdynamiken fördern.
  13. Grenzen setzen und klar kommunizieren.
  14. Professionelle Unterstützung bei Bedarf einholen.
  15. Gelassenheit in kritischen Momenten bewahren.

 

FAQ: Deeskalative Gesprächsführung im Gesundheitswesen

Was ist eine Inhouse-Schulung zur Deeskalation?

Eine auf den Pflegebereich zugeschnittene Schulung, die Techniken vermittelt, um Konflikte professionell und sicher zu bewältigen.

Welche Inhalte werden behandelt?

Schwerpunkte sind Kommunikation, emotionale Selbstkontrolle, Konfliktbewältigung und praxisnahe Übungen.

Ist die Schulung auch für Berufseinsteiger:innen geeignet?

Ja, die Inhalte werden auf das Erfahrungsniveau der Teilnehmenden angepasst.

Welche langfristigen Vorteile bietet die Schulung?

Pflegekräfte gewinnen Sicherheit, reduzieren Stress und verbessern die Zusammenarbeit im Team.

 

Terminologie-Übersicht

  • Deeskalation: Maßnahmen zur Verhinderung von Konfliktverschärfungen.
  • Konfliktdynamik: Prozesse, die Konflikte entstehen und eskalieren lassen.
  • Selbstregulation: Fähigkeit, eigene Emotionen in Stresssituationen zu kontrollieren.
  • Empathie: Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen.
  • Körpersprache: Nonverbale Kommunikation durch Haltung, Gestik und Mimik.
  • Stressresilienz: Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen.
  • Aktives Zuhören: Technik zur Förderung einer positiven Gesprächsdynamik.
  • Notfallmanagement: Strategien für den Umgang mit akuten Krisen.
  • Reflexion: Nachdenken über eigene Handlungen und Erfahrungen.
  • Kommunikationsbarriere: Faktoren, die die Verständigung erschweren.

 

Das Wichtigste kurz zusammengefasst

Deeskalation ist eine essenzielle Fähigkeit im Pflegeberuf, die durch gezielte Schulungen entwickelt und gestärkt werden kann. Konflikte und stressige Situationen gehören zum Alltag, doch mit den richtigen Techniken können Pflegekräfte sicher und souverän handeln. Die Inhouse-Schulung bietet praxisnahe Inhalte, die auf die Herausforderungen im Pflegealltag abgestimmt sind. Langfristig profitieren sowohl die Pflegekräfte als auch Patient:innen von einem harmonischen und sicheren Umfeld.

 

10 weitere Titel für Inhouse-Schulungen

  • Stressbewältigung in der Pflege: Strategien für mehr Gelassenheit.
  • Effektive Teamkommunikation: Zusammenarbeit stärken und Konflikte vermeiden.
  • Notfallmanagement: Professionelles Handeln in Krisensituationen.
  • Work-Life-Balance in der Pflege: Beruf und Privatleben in Einklang bringen.
  • Gewaltprävention: Sicherheit für Pflegekräfte und Patient:innen.
  • Resilienztraining: Widerstandskraft für den Pflegealltag aufbauen.
  • Konfliktbewältigung: Lösungen für ein respektvolles Miteinander.
  • Kommunikation mit Angehörigen: Erfolgreiche Gesprächsführung im Pflegeumfeld.
  • Achtsamkeit im Pflegealltag: Ruhe und Fokus in stressigen Momenten.
  • Professionelle Selbstpflege: Eigene Ressourcen stärken und erhalten.

 

Literaturverzeichnis

  • Rosenberg, Marshall: „Gewaltfreie Kommunikation“
  • Kabat-Zinn, Jon: „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“
  • Schulz von Thun, Friedemann: „Miteinander reden“
  • Goleman, Daniel: „Emotionale Intelligenz“
  • Selye, Hans: „Stress: Leben in der Spannung“
  • Kretschmer, Wolfgang: „Konfliktmanagement im Beruf“
  • Vester, Heiner: „Deeskalation und Kommunikation“
  • Seiwert, Lothar: „Simplify Your Life“
  • Grossmann, Ralph: „Resilienz entwickeln“
  • Bäumler, Florian: „Praxisbuch Konfliktlösung“

 
 


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